1. Die Mitte des Universums Ch. 161


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einem Drittel bedeckte. Sie zeigte lächelnd auf die Dusche, was sich mit meinen Ausführungen von vor zwei Minuten deckte. Der nierenförmige Massagestuhl mit der Aussparung für die Eier stand in der Nähe, so dass wir uns auszogen und unsere Sachen dann dort ablegten. Mavel trug einen blau-violetten Kapuzenpullover und dunkle enge Jeans, unter denen sie mich mit schicker schwarzer Unterwäsche überraschte.
    
    Als ich nackt war, trat Mavel an mich heran und nahm zärtlich meine Nudel in die Hand, was Yen wohl aus dem Augenwinkel gesehen hatte und mit einem Lächeln quittierte. Ich legte meiner Tochter meine Hände auf die Hüften und war dann bass erstaunt, als sie vorn an ihren BH griff und ihn öffnete. Das war neu. Ihr kleiner Busen war an sich nichts Besonderes, aber es war durchaus erhebend, ihn so fabelhaft präsentiert zu bekommen. Mavel lächelte mich an und sagte mir, dass sie im Urlaub sich mit neuer Wäsche eingedeckt und endlich auch einmal die Brüste ihrer Mutter zu Gesicht bekommen hatte.
    
    „Ja, Vati, Mutti hat sie mir mal gezeigt ... abends vorm Schlafengehen ..."
    
    „Die sind ordentlich groß, gerade für so eine zierliche, kleine Frau ..." erinnerte ich mich. „Aber das hat sie einfach gemacht?" hakte ich ungläubig nach, als wir beide nackt unter der Dusche standen und uns einseiften.
    
    Mavel nickte: „Ja, ich habe sogar mit ihr in einem Bett geschlafen ... das Zimmer meiner Brüder wurde gerade renoviert ..." spann sie den Faden weiter.
    
    „Ja, Anza hat herrliche Brüste, ...
    ... stimmt ... wohl immer noch ... hast Du Deine Mutter auch mal völlig nackt gesehen?" war ich natürlich neugierig, doch Mavel wollte nicht mit der Sprache herausrücken, sondern spülte mich nur liebevoll mit ihrer Zunge zwischen den Zähnen ab, während ich über ihren Kopf hinweg Yen bei ihren Vorbereitungen zusah.
    
    Als wir mit dem Duschen fertig waren, trockneten wir uns gegenseitig ab, bevor wir an den Massagetisch herantraten. Mavel war ein wenig verlegen, weil Yen sie nun nackt sah, aber wenn sie sich vorstellte, dass letztere ihre werte Frau Mama war, würde die Scheu wohl bald verfliegen. Hinter Mavel stehend knetete ich ihre kleinen Pobacken, und es sah so aus, als ob Yen gerade von Mavels langem Kitzler Notiz genommen hatte. Als Yen uns schon wieder anlächelte, fiel mir wieder auf, wie perfekt ihre Zähne waren; überhaupt war ihr Mund erzschön: schwungvoll, mit schmalen, eleganten Lippen.
    
    Als Mavel sich aber auf den Massagetisch legen wollte, bremste Yen sie und zeigte auf mich. Ich wusste erst nicht, was ihr Einwand war, aber meine Tochter ahnte wohl, dass Yen wollte, dass die beiden Damen mich massierten. Glücklicherweise sprach Yen auch ein bisschen Englisch - und ich auch ein wenig Vietnamesisch - so dass wir uns schnell einigen konnten, was denn die beste Variante wäre.
    
    „Du hast Dich doch aber sicher auf die Massage gefreut, Mavel," erinnerte ich meine Tochter, worauf sie nickte, uns aber wissen ließ, dass sie auch mit Yens Vorschlag einverstanden wäre.
    
    „Naja, ...
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