1. Die Mitte des Universums Ch. 161


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gegenteil, ihre weiblichen Formen hatten sich über die drei Jahrzehnte wohl viel eher zum Besten ausgeprägt. Yen hatte - anders als die meisten Vietnamesinnen - einen ordentlichen Busen, der auch im reifen Alter von 48 Jahren noch herrlich straff war, während ihre Schenkel vor Energie sprühten und ihre Waden einen herrlichen Doppelbogen zu ihren immer noch jugendlich-schlanken Fesseln bildeten.
    
    Während ich noch meinen Gedanken nachging, war Hanhs Mutter mittlerweile auf Yens Yamaha gestiegen. Nun half Yen ihrem blinden Patenkind Hanh hinten auf, bevor sie sich lachend zu mir umdrehte und auf das Haus zeigte. Sich erinnernd, dass sie sich aber noch schnell umziehen müsste, erbat sie sich noch fünf Minuten - während der ich ja noch schnell eine rauchen könnte, wie sie vorschlug - und ging erstmal allein hinein.
    
    „Die Frau erinnert mich irgendwie an Mutti. Dich nicht?" platzte es aus meiner Tochter nach ein paar Sekunden heraus, nachdem Hanh und ihre leibliche Mutter abgedampft und unsere schöne Freundin Yen im Haus verschwunden waren.
    
    Ich musste mir das Lachen verkneifen, verstand aber nun, wieso sich Mavel so schnell und unbedingt auf die Massage eingelassen hatte. Oh, ja, das - Yen als Mavels Mutter und ich als ihr Vater - hatte Potenzial. Unbedingt.
    
    „Naja, Yen ist ein bisschen grösser als Anza ..." merkte ich erstmal nur an, während ich mir eine Kippe ansteckte, bevor mir noch einfiel: „Aber ja, vom Alter her kommt's perfekt hin."
    
    ‚Anza' stand für ...
    ... ‚Esperanza' - der Name, den ich mir für die junge Dame, mit der ich vorgeblich 1996 in Manila eine Affäre, aus der Mavel entsprungen war, ausgedacht hatte.
    
    „Ja, erzähl doch mal: Was hat Mutti denn gesagt, als Du auf den Philippinen warst?" trieb ich das Spiel weiter.
    
    „Ach, sie hat bedauert, dass ich nicht mehr Fotos von Dir gemacht habe ..."
    
    Das stimmte. Den Teil hatten wir wirklich vergessen.
    
    „Das können wir ja nachholen," schlug ich vor. „Hast Du ihr aber erzählt, wie prima wir miteinander auskommen?" hakte ich nach, denn beim letzten Mal hatte Mavel mir erzählt, dass sie ihrer Mutter gegenüber angedeutet hatte, wie attraktiv sie mich fand.
    
    „Ja, wir haben unheimlich viel von Dir geredet, wenn mein Stiefvater und meine Halbbrüder nicht dabei waren ..." erwiderte sie mit einem süffisanten Lächeln, bevor ich meine Kippe in den Rinnstein warf und auch wir ins Haus gingen.
    
    Unten war das Massagezimmer von Hanhs Tante, die aber heute offenbar nicht da war. Und so striffen wir nur unsere Schuhe ab und gingen die knarzenden Holzstufen hinauf in den ersten Stock, wo Hanhs Massage- und Schlafzimmer waren, wo Yen sich wohl mittlerweile umgezogen hatte. Ich hakte noch einmal nach, ob meine Tochter wirklich fand, dass Yen ihrer Rollenspiel-Mutter ähnlich sah, worauf sie erneut vehement nickte und sich dann den Ablauf der Massage erklären ließ.
    
    Als wir ins Zimmer traten, trug Yen ein längeres taubenblaues Herrenhemd wie ein Kleid, das ihre nackten straffen Oberschenkel nur zu ...
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