Die Tanzende Zunge
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... umwerfend! Sie trug ein enganliegendes langes azurblaues Kleid mit einem Schlitz an der Seite, der es mir erlaubte die Farbe ihres Schlüpfers zu erkennen. Schneeweiß! Das Dekolletee war so geschnitten, dass ihre drallen Möpse sich übermütig präsentierten, ohne aber zu viel zu zeigen. Ich mochte es schon immer, das Versteckte, das Heimliche. Was mir sofort ins Auge stach, war ihr wunderschöner Hintern, der hinten das Kleid so wundervoll spannte. Das war mir doch tatsächlich am Abend unseres ersten Treffens völlig entgangen. Unverzeihlich!
Er sei noch beim Ankleiden, sagte sie, mich zur Tür hereinlassend. Ich bemerkte: "Oh, sie sind umwerfend!" was sie wohlwollend zu Kenntnis nahm. Seine Abwesenheit nutzend flüsterte sie: "Und verzeihen sie den damaligen Abend. Mein Mann wird immer so ordinär. Er hat nicht gelernt sich in der Öffentlichkeit zu benehmen. Er ist zu schnell und überraschend reich geworden und hat nicht die entsprechende Bildung. Aber ansonsten liest er mir jeden Wunsch von den Augen ab." "Jeden?" fragte ich zu schnell. Sie errötete. "Ja!" sagte sie hart, sich brüsk umwendend. Ich fasste sie von hinten an die Schulter und spürte, dass sie verkrampft war. Erschrocken hielt sie den Atem an. Ihr Fleisch schien in meinen Händen zu brennen. "Verzeihung!" flüsterte ich, dabei absichtlich mit meinen Lippen ihr Ohr kitzelnd, was sie erschauern ließ" das ist mir so rausgerutscht." Sie drehte sich mit einem Schwung um und ihr Dekolletee, in dem ihre Brüste nun so nahe ...
... vor meinen Augen waren, entwaffnete mich. Ich stierte auf diese zauberhaften Dinger, die sich durch ihre Erregung leicht hoben und senkten, wobei sie den Stoff darüber fast sprengten. Mit dem ausgestreckten Zeigefinger hob sie mein Kinn langsam hoch, bis ich in Augenhöhe mit ihr war. Jetzt hatte sie sich gefasst und sah mich mit offenem Blick an. Mir schien - ironisch. "Traugott ist so , wie er heißt. Er ist so schwatzhaft, dass er alles ausplaudert. Wenn er es dann will, muss er auch damit, leben. Aber er ist lieb und gibt mir sonst alles. Und er ist grenzenlos vertrauensselig. Wenn ich nicht die Regie in der Firma führen würde, wären wir längst Pleite."
Plötzlich kam Traugott mit betretener Mine ins Zimmer. "Tut mir leid, ich muss umgehend in die Firma, es gibt Probleme. Engelchen sah ihn überrascht an. "Welche?" "Später Liebling," sprach er nervös, "tut mir leid Herr Bender." Natürlich sagte ich, dass ich mich dann auch verabschiede und wendete mich in Richtung Korridor. Sie bisher passiv, sah mich mit großen Augen an und zog die Augenbrauen hoch, was er nicht sehen konnte, weil sie mit dem bezaubernden Rücken zu ihm stand. Er entschied, wie ich bemerkte zu ihrer Erleichterung, dass ich zu bleiben habe, denn so meinte er, lachend auf seinen dicken Bauch zeigend, "soll ich das etwa dann alles allein futtern? Lasst mir was übrig." Tür klappt, Auto startet, allein mit ihr! Nun habe ich ja was ich wollte und sie, dachte ich optimistisch. Gleich über sie herfallen? Nein! Also ...