1. Die Tanzende Zunge


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... erzählen, diese Geschichte in der Form niemals stattgefunden hätte, denn, da bin ich mir ganz sicher, ohne dieses Gerücht und den einfältigen Traugott als Überbringer, hätte Mandy mich gar nicht mal eingeladen!
    
    Zu Mandys Erstaunen war mein Liebesknüppel zwischen der ersten und zweiten Runde nicht mal eingeknickt, obwohl er sich in ihrer willigen und herrlich engen Votze gehörig ausgetobt und mit kräftigen Schüben in ihren Orgasmen entladen hatte. Sie war wundervoll und gewaltig gekommen und nun sichtbar erfreut, das meine Lanze noch immer hoch aufgerichtet und vollkommen ungebrochen war. "Mein Gott," stöhnte Mandy, "welche Kraft! Wie wunderbar stark du bist. Das war unbeschreiblich geil." Ungläubig fasste sie meinen Schwanz mit zwei Fingern an, zog ihn gegen die Spannung nach unten und ließ ihn dort wieder los, dass er gehörig klatschend an meinen Bauch zurückschnellte und schon wieder bedrohlich hin und her zuckte. Ich weiß nicht wieso, aber meine Liebeskeule hatte immer nach dem erstem Abspritzen seine Steife gehalten und war zwischen den Runden sehr schnell wieder gefechtsbereit. Und immer habe ich damit bei den Frauen enormen Eindruck hinterlassen. Den Trick mit der Tanzenden Zunge brauchte ich daher eigentlich nur selten. ...
    ... Er war natürlich ein ausgezeichnetes éLockmittel' (Meine Damen, Sie verzeihen!) Mandy quietschte vor Freude, nahm ihn wieder und wieder in die Hand um seine Stärke zu fühlen. "Man, was für einen geilen Ficker ich da erwischt habe. Den kannst du mir gleich noch mal in mein gieriges Mäuschen da unten reinschieben. Und wir vögeln was das Zeug hält, die ganze Nacht."
    
    Ich habe es dann doch nur bis vier Uhr geschafft. Die Frauen haben da natürlich ganz andere Qualitäten. Das wollen wir ihnen auch gerne zugestehen. So machte ich mich also schleunigst vom Acker, weil beim Resteaustrinken mit Traugott, diesem bei aller Vertrauensseligkeit, wohl doch nicht entgangen wäre, was wir so die ganze Nacht getrieben hatten. Außerdem waren wir beide so brünstig, dass wir uns von den Speisen und Getränken nicht ablenken ließen und kaum etwas zu uns genommen hatten. Das machte es Mandy leichter, die nach zwei Stunden im Bad ihren Normalzustand wieder so einigermaßen herstellen konnte, wie sie mir später sagte, ihm die Mär aufzutischen, dass ich dann doch bald gegangen sei, ohne auf ihn zu warten.
    
    Na, hallo! Natürlich haben wir uns noch oft getroffen (also, Mandy und ich), aber nach der tanzenden Zunge hat sie mich nie wieder gefragt. Unglaublich! 
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