1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... entgegenstellen.
    
    Louise, Lily und ich schnitten lange Ruten von dem Baumhasel, um diese zum fischen zu nutzen. Ihre Mütter begannen Beeren zu sammeln, Mbali und Marikit brachen Weizenähren. Gemeinsam richteten wir ein köstliches Mahl. Doch wussten die Mädels nicht wie ein Mahl eines Musketiers aussah. Es war ein Fisch, dieser musste reichen für den gesamten Tag. Drei Trauben, vielleicht Fallobst, das wir fanden. Kein Heldenruhm, kein Gedicht oder Völlerei. Wir befanden uns im Krieg und mussten sorgsam unser Gut wahren. So ging ich zu einem nahen gelegenen Feld und suchte nach Wilddinkel, dort fand ich, dass was der Tod ausspieh wie Gift. Es war das Leben, das zur Welt kam. Ein kleiner schreiender Säugling, noch keinen Tag alt. Die Mutter war nicht in Sicht. So nahm ich das Kind auf den Arm und wickelte es in meinen Umhang. Nun war an Schlaf nicht zu denken. Vabienès Tochter Lily, sah ihre Mama merkwürdig an, als sie erkannte, dass ihr Busen nässte. Dem Mädel schoss plötzlich Milch in die Brust. Gott lob, so sollte der Säugling an Lilys Busen sich nähren können.
    
    Louanne blieb bei den Pferden, Ellen war unser Schutz und Wache.
    
    Ich bat Lily meinen Teil der Ration zu verzehren, da sie nun noch das Kind ernährte. Ich stieg herab zum Fluss und erlegte 12 Bachforellen mit meiner Armbrust. Stolz schritt ich den Pfad herauf und sah wie Lily, Louise und Louanne ihre Stauden zerschnitten, welche als Windeln für den Säugling dienen sollten. Ich wand mich ab und zog mein Hemd ...
    ... aus welche ich Louanne reichte. Es war groß und weit. So zerschnitt sie es, um für sich und ihre Cousinen, Tücher für ihre Brüste zu schaffen. Sie sahen aus wie Amazonen. Louise tauchte ihren Zeigefinger in schwarze Holzkohle und rieb sich und ihre Mitstreiterinnen dunkle Streifen auf Busen, Brust und Gesicht. Dabei malte sie dem Kind ein Kreuz auf die Stirn, mit den Worten „du bist im Namen der Freiheit geboren, ich taufe dich mit dem schwarzem Gold unseres Landes, auf den Namen Justitia“. Noch immer trank das Kind an Lilys Titten, welche sich ihrer Verantwortung bewusst war.
    
    Ich machte mich daran die gefangenen Fische zuzubereiten, mir reichte das kleinste Stück. Plötzlich standen fünf graue Aubrac-Kühe um uns herum, welche von einer Bäuerin angeführt wurden. Sie sagte nur „so jung das Kind und schon Mutter“. Doch weit gefehlt, wir klärten die Dame auf, die sogleich von uns wich, um ihre Rindviecher zu melken. Auch Brot und ein Stück Sauerbraten brachte sie uns, dabei führte sie eine Ziege, als sie uns bekannt gab. „Nehmt sie mit, sie wird dem Kinde ausreichend Milch geben. Ihre langen scharfen Höner, sind so spitz wie eure Degen, sie wird den Säugling verteidigen, als wäre es ihr Lamm“. Ich sah mir das Tier genauer an. An ihrem Horn befanden sich Widerhaken als wenn es ein Sägeblatt wäre. Dieses Wesen schien das Ungeheuer von Aubrac zu sein.
    
    Wir brachen mit der Bäuerin das Brot, gemeinsam speisten wir. Sie zog ein großes Tuch aus ihrem Rucksack und gab es Lily mit den ...
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