1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... sich hatten, welche ich nicht als Feind haben wollte. Ihre Mütter sind ähnlicher Natur, wobei sie, im Fechtunterricht, ihren Töchtern stets eine Ohrfeige verpassten, sobald sie zu dicht an ihren Gegnerinnen herankamen. Ich war ebenfalls ihr Fechtlehrer und drückte ihnen einen Kuss auf Wange und Lippen, sobald ich die Gelegenheit bekam. Nur so machte ich sie zu Meisterinnen mit der Klinge, die mit ihrem Hass umzugehen hatten.
    
    Als wir bei den Damen ankamen gab ich zunächst den Müttern einen liebevollen herzlichen Kuss, wobei mir Lily und Louise an den Ärmeln zogen und mich fast vom Pferd rissen, ja auch sie erhielten einen Kuss. Gnade, Güte und Liebe sind das Pfand füreinander. Louanne wartete und erhielt ihren Kuss nach dem wir von unseren Rössern stiegen. Sie hielt mir ihre Wange entgegen und bat „im Auftrag unserer Königin, dürfen sich unsere Lippen nicht berühren, nur meine Degenspitze küsst die Herzen unserer Gegner“. Ich wusste was sie damit sagen wollte. So kniete ich nieder und bat um rechte Hand, als sie mir diese reichte begab ich den Ring unserer Königin auf ihren Finger und gab allen bekannt „für Frankreich, für das Volk und die Freiheit, du trägst ab jetzt den Siegelring unserer Heeresführerin und Königsmutter Anne, welche mich als Amme, meiner Mutter, entband.
    
    Nun wussten sie wer hinter allem steckte. Selbst Anne ist die Patin dieser drei jungen Damen. Louanne zog den Ring von ihrem Finger und überreichte ihn mir mit den Worten „du bist unser Garant. ...
    ... Deine Mutter und die Königin haben dich gesandt. Du bist unser Halt“. Ich steckte den Ring erneut an meinen Finger, als ich zu mir sagte „du führst mich auf den rechten Weg“. Alle wussten wen ich damit meinte.
    
    Wir saßen auf und ritten gemeinsam gen Rhein, unsere schwarzen Umhänge wehten in der Sonne, immer im Gedanken den Krieg mit den Preußen zu verhindern. Plötzlich spürte ich Louanne´s Hand auf meine Schulter. Als ich mich zu ihr drehte trafen sich unsere Lippen. Im Galopp ging unsere Reise wortlos weiter.
    
    In den schweren Ledertaschen befanden sich die Musketenkugeln und hingen schwer über unseren Schultern. Lily öffnete das Band ihrer Staude, dabei sah es aus, als wollten sich ihre Titten aus dem Kleidungsstück befreien. Wir galoppierten mit unsere Lusitanos unentwegt über die Weite unseres Landes.
    
    Noch immer zu später Stunde, die Sonne begann am Horizont zu verschwinden, war es heiß, als stände sie am Zenit, indem wir endlich einen Fluss erreichten. Mbali frug, ob dieses der Rhein wäre, doch war es der „Boralde de Saint-Chély-d’Aubrac“ in der Nähe von Laguiole. Unsere Rösser sollten sich erholen und wir brauchten ebenfalls Ruhe. Unsere Gesäße schmerzten nach dem 10 Stunden Ritt im Sattel. So ließen wir die Pferde am Ufer grasen und Wasser trinke, bevor wir unser Lager aufschlugen. Ich erkannte erst jetzt, dass wir uns auf dem Jakobsweg befanden. Ein Irrglaube, dort nicht Opfer vor Überfällen zu werden. Mit dem Degen an unserer Seite mussten wir uns dem Ungewissen ...
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