1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... einzigen Vater haben werden. In mir reifen Zwillinge so wie sie mich innerlich bearbeiten“.
    
    ⚜
    
    Weiter fickte ich die junge Maid die ich nun bat sich auf den Boden zu begeben. Mein wollener Umhang diente ihr als Kissen. Ich kniete mich mit ihr und legte sie auf das feuchte Gras, dabei behielt sie meine Liebeslanze weiterhin in ihrer Scheide. Ihre Schenkel begab sie auf meine Schultern. Louise und Lily hielten sie an den Schultern. Weiter trieb ich meinen Schwanz tief in ihren Unterleib, dabei fickte ich sie hart und zart. Ihre Fotze vibierte, ihre Scheidenmuskulatur zog sich pulsierend zusammen. Sehr intensiv erlebte sie diesen Höhepunkt, indem sie ihrem Mösensaft gegen meine Lenden und Oberschenkel spritze.
    
    Wir schauten uns in die Augen, als sich unsere Lippen vereinten und sich unsere Zungen duellierte, als wenn zwei Fechter, im Kampfe mit ihren Degen gegeneinander richten. Nur die Liebe zu den Damen macht es mir möglich ihr Empfinden zu verstehen. Ich beließ meinen Schwanz in ihrer Scheide, als ich die spitze Nadel in die rote Tinte eintauchte. Mit zitternder Hand setzte ich die Spitze an ihr Schambein, langsam tat ich mein Werk. In ihre linke Leiste tätowierte ich die Worte „Un pour tous, tous pour un“ in die Rechte die „Fleur de Lys“. ⚜
    
    Als nächstes stach ich drei Degen welche zum Himmel ragen, indem sich die Spitzen kreuzten, dabei ließ ich das tropfenden Blut mit ins Tattoo einfließen, welches wir für unser Vaterland bereit sind zu vergießen. Darunter ...
    ... stach ich meinen Spitznamen wenn ich mit meinem Vater zur See fahre „le corsaire rouge“.
    
    Louanne glaubte tausend Tode sterben zu müssen. Sie schaute sich mein Kunstwerk an. Tränen rannen über ihre Wangen, dabei bat sie mich „Joona, ich bitte dich um den Kuss des Lebens, ich liebe dich“. Unsere Lippen vereinten sich erneut. Anschließend begaben Louanne und ich uns unter das wärmende Fließ meines Umhangs und schliefen die wenige Zeit welche uns noch, bis zum Aufbruch, blieb.
    
    Die Sonne erschien im Morgengrau, des Firmaments, als ich im Augenwinkel, aufgescheuchtes Wild vernahm. Meine Hand hielt den Degen. Ich weckte Louanne sowie die anderen Damen. Rasch waren wir mit unseren Waffen gefechtsbereit, als wir erkannten, dass uns 30 fremde Reiter angriffen, sie waren noch 350 Schritte entfernt. Ellen, Marikit und Mbali sicherten uns von der östlichen Seite. Lily und ihre Cousinen begaben sich zur westlichen Seite. Inés und Zoé blockten den Norden. Vabiené und ich standen unseren Gegnern im Süden gegenüber. Die Magazine meiner kurzen Pistolenarmbrüste waren mit 24 Bolzen gefüllt. Bei jedem Schuss drehten sich die Wurfarme und spannte die Sehne, aus den Magazinen fuhren die Geschosse in die Abschussschlitten.
    
    Zoé und Inés zogen ihre Wurfäxte. Vabiené rammte ihre Helebarden schräg in den Boden. Sie zog ihr rotes Tuch von ihrem Hals und rollte es zusammen. Sie gab einen Stein hinein und schleuderte es. Zwischen ihrem Zeige- und Mittelfinger ließ sie ein Ende frei, sodass dieses ...
«12...101112...69»