Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... sich zog. Ich nahm ihre Hand und schritt mit ihr zum Fluss, so gingen wir weiter ins kühle Nass, welches uns alsbald bis zu den Lenden reichte. Unsere Stiefel waren gefüllt vom kalten Wasser des „Boralde de Saint-Chély-d’Aubrac“. Erst an einer gebrochenen Eiche, welche in den Fluss gestürzt war zog sie mich erneut an sich und beugte sich über den Stamm. Sie bat mich „Joona hier und jetzt, sonst verlässt mich der Mut“. So setzte ich meinen Liebesdiener an ihre Pforte, indem ich mit meiner Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte. Langsam drang mein Fickschwert, unter Wasser, in ihre Fotze ein. Ein Wimmern und seufzen drang über ihre Lippen, in dem sie mir bei meinen Stößen entgegenkam.
Louanne war es, die den Tag als Frau erleben wollte, sie wollte der Jungfrauenschaft abschwören und sich den Männerschwänzen widmen. Nun sollte ich ihr erster Liebhaber sein, der sie zur Frau machte. Die junge Dame stöhne und schrie mit den Worten „fick mir ein Kind, oder gleich zwei, in den Bauch. Mach mich zu deiner Hure, ja fick mich, wie du auch unsere Mütter fickst wenn unsere Väter nicht in der Nähe sind“. Sie wusste Bescheid, dass ich auch mit ihren Erzeugerinnen fickte, da sie uns oft dabei beobachteten. Selbst bei der Weinlese fickte ich ihre Erzeugerinnen. Meine Lenden klatschten gegen ihre Pobacken, welches durch das kalte Wasser gedämpft wurde. Ich entzog ihr meine Fickharpune und drehte sie. Als ich sie auf den Arm nahm fand mein Schwanz seinen Weg von alleine in ihre auslaufend ...
... nasse Fotze. Zoé erblickte uns am Strand und schaute ihrer Tochter und mir zu, sie spreizte die Beine und fingerte sich ihre kleine Möse. Was ich nicht einmal ansatzweise ahnte bekamen meine Ohren zu hören, als Louanne zu mir sprach „du hast unsere Mütter geschwängert, sie tragen Töchter unter ihrem Herzen, bei Tante Vabienné und Tante Inés scheinen es Zwillinge zu werden. Mach mich dick. Kinder sollen wachsen wie Weizenfelder. Mach aus uns Korsarenbräute die allen Schwänzen zu willen sind“.
Weiter fickte ich die junge Dame ohne Unterlass, die wippend auf meinem Schwanz ritt, dabei hielt ich sie an ihren festen strammen Pobacken, sie hatte ihre Schenkel um mich geschlungen. Ihre spitzen dolchartigen Fingernägel bohrten sich in das Fleisch meiner Oberarme. Sie wusste sobald wir ans Ufer zurück kämen erhielte sie ebenfalls ein Tattoo auf ihrem Schambein. Sie bat mich „Chevalier, bitte stech du das Tattoo und nimm den glühenden Siegelring dazu“. Ich wusste warum sie es sagte. Als ihr Dorf brannte kamen Menschen in den Flammen um. Es waren Engländer die es in Brand stecken, ihr Hass war so immens, dass sie die Verlorenen nie vergessen kann, dabei war sie erst im Alter von 3 Jahren, als sich das Unglück ereignete.
Ich trug sie auf meinem Schwanz wippend ans Ufer. Zoé holte die Tinte, dabei sagte sie „so mein Mädel, nun bist du Eine von uns. Joona wird dich tätowieren und die Fleur de Lys stechen. Ich halte deine Hand. Nun werden wir zu sechst Mütter, deren Kinder nur einen ...