1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Klingen schritt ich auf Marikit zu. Unsere Gegner ahnten, nun ist die Zeit dem Gefecht ein Ende zu bereiten. Die Mädels und ihre Mütter schauten sich an und hieben geschlossen gegen unsere Feinde. Marikit und ich taten das Gleiche. Vier Degen gegen 12 Kerle, denen drei weitere Halunken zur Hilfe eilten. Wir trieben die Jungs in den Fluss. Noch war uns nicht bewusst was geschehen möge. Scheinbar waren sie etwas wasserscheu, einen der Männer packte ich und zog ihn an mir vorbei, auf den Lily bereits wartete, ihre Klinge erledigte sein friedlich Wohl, er ließ seine Klinge fallen und ergab sich. Die Ziege mit ihren langen Hörnern durchbohrte die Oberschenkel dreier unserer Angreifer.
    
    Die Jungs vor mir sahen was mit ihren Kumpanen geschah und ließen ebenfalls ihre Waffen fallen. Wir nahmen die Kerle gefangen. Lily, Luanne und Louise holten die Schwänze der Männer heraus und banden dünne Seile daran. Danach zogen sie diese zum Waldbeginn, dort erblickten wir auf dem Jakobsweg ein Duzend Pilgermönche die im Chor das Halleluja sangen. Es waren die Geistlichen von Saint-Chély-d'Aubrac, denen wir unsere Gefangenen übergaben.
    
    Die Damen und ich begannen unser Lager zu räumen. Die Waffen unserer Widersacher begaben wir gebündelt auf unsere Sättel. Ihre Gäule banden wir aneinander um sie mit uns führen zu können, anschließend sattelten wir unsere Rösser. Die Schabracken und unser Kasak trugen unsere Farben mit dem Wappen der Musketiere. Neun Frauen und ich im Kampfe für den Frieden, ...
    ... so ging unser Weg weiter gen Osten. Wir saßen auf und galoppierten an. Der Morgentau befand sich noch auf den Grashalmen. In den Bäumen hing der dicke Nebel. Die Ziege folgte uns wie eine Amme. Noch immer war der Mond am klaren Himmel zu sehen. Die Sonne mit ihren kräftigen Strahlen, verdrängte diesen lieben Nachtgeist, der stets wie eine Laterne, in der Dunkelheit, über uns wacht.
    
    ⚜
    
    Ich nahm Lily den Säugling ab und hielt die kleine Justitia in meinem Arm, welche mich lächelnd erblickte. Als wir im Schritt gingen bedeckte ich sie mit meinem Umhang, schließlich hatten wir noch einen weiten Weg vor uns. Wir erreichten nach vier Stunden das Kloster „Dômerie d’Aubrac“. Es wurde von der Äbtissin namens Frederike de la Peyre geführt. 53 Nonnen folgten ihrem Vertrauen. Doch plötzlich sahen wir wie Kanonen in Stellung gegen die geistlichen Mauern gerichtet wurden. Preußen versuchten die Gemäuer einzunehmen.
    
    Gemeinsam ließen wir die Pferde am Waldrand zurück. Die Ziege verstand und kümmerte sich um den Säugling, als ich das Kind, an dichten Büschen, zu ihren Beinen begab. Wir sprachen uns ab. Die Mütter und Töchter teilten sich auf. Mbali folgte Vabiené und Louanne, bei Ellen befanden sich Inés und Lily, Marikit standen Zoé und Louise zur Seite. Ellen und ich blieb allein. 12 Kanonen zählte ich, die um das Kloster in Stellung gebracht wurden. Siebzig Mannen folgten ihrem Colonel. Lily warf mir einige Kartoffeln zu und zeigte auf die Lunte die sich darin befand. Sie hatte die ...
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