Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... Erdfrüchte ausgehöhlt und mit Pulver befüllt, es waren Granaten. Doch soweit konnte ich die Geschosse nicht werfen, so begab ich sie auf die Spitzen meiner Armbrustbolzen. Zoé und Vabiené taten es mir nach. Wir griffen an und zündeten die Kartoffelgranaten. Vor unseren Feinden lagen nicht nur die Klostermauern, sondern auch sumpfiges Gebiet. Wir hatten nicht vor den Feinden die Luft aus den Lungen zu lassen. Es ging um unsere Zukunft.
Lily löste die Zügel der Pferde unserer Feinde, sie wollte Frankreich und den Nonnen nicht die schöne weltliche Seite zeigen. Wir mussten handeln, unsere Degen blieben in den Scheiden. Louanne und Louise trugen ihre Dolche zwischen den Zähnen. Vabiené schlich sich verdeckt durch die Büsche an drei Kerle heran. Sie ist eine Einzelkämpferin der bösen Art, ohne dass ihr Gegner einen Laut von sich lassen mögen, erledigt sie diesen. Doch machte sie sich einen Spaß daraus ihnen die Schwänze zu melken. Sie tat als wenn sie eine willenlose Schlampe wäre und tippte den Jungs auf die Schultern, um sie hinter die nächsten Bäume zu führen. Ihr Umhang verbarg ihren Degen, diesen vermochten die Männer als nächstes spüren. Ich grinste in mich. Ich sah wie sie die Männer aneinander band, als sie deren Schwänze lutschte um sich von ihnen anschließend im Sandwich ficken zu lassen. Sie ritt auf einem der Männer und ließ sich von einem anderen in den Arsch ficken. Lily, die ihre Mutter beim ficken zusah, kam an meine Seite und bat mich „Joona, darf ich das ...
... ebenfalls erleben“ ich nickte und wies sie zu einer Kanone an der fünf Jungs standen. Sie zog ihre Kleidung aus und versteckte sich hinter den Büschen, bis sie sich ungesehen an die Kanone stellen konnte. Sie stöhnte so laut bis die Männer auf sie aufmerksam wurden. Lily griff den Jungs an ihre Schwänze und wichste sie. Die Kerle wollten die junge Maid ficken. Sie ließ sich von den Jungs nehmen, als wäre eine sie billige Hure, dabei wollte sie keinen weiteren Schwanz in ihrem Arsch. Ich trat hinter die Kerle und hielt sie mit meinem Degen in Schach. Der Mann auf dem sie ritt war ein junger Bursche. Muskulös und bärenstark. Sein Schwanz steckte tief in ihrer Möse, doch bat plötzlich sie „Joona schieb mir deine Ficklanze in den Po“. Ich setzte meinen Liebesdiener an ihren Dienstboteneingang an. Langsam drang ich in ihren Arsch ein. Sie hielt den Kerl mit beiden Händen an seinen Unterarmen. Er versuchte sich zu befreien, doch war ihr Griff fest. Er ergab sich ihrer Fickkunst. Doch spürte er meinen Dolch an seinen Schwanz. Er ließ sich abreiten bis sein Saft in ihre Möse strömte. Um die anderen Kerle kümmerte sich indes Ines.
Er wusste was folgen wird. Wir nahmen ihn gefangen und bekleideten uns. Gemeinsam halfen wir dem Soldaten auf und führten ihn zur Lichtung, der Saint Merlot. Wir banden ihn an einen Baum. Der Monsieur erkannte seine Lage und ahnte seine aussichtlose Lage dabei ließ er es geschehen.
Lily und ich mussten erneut unseren Feinden von den Klingen befreien. Ihr ...