Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... war sie eine erfahrene Bläserin. Schnell ragte mein Schwanz empor, sodass ich hinter Chantalle trat und ihr meinen Schwanz ohne Vorwarnung in die Fotze stieß, die gebeugt am Klostertor gebunden kniete. Von hinten trieb ich mein Erzeugerschwert tief in ihren Unterleib. Sie fluchte und schrie, als sie vor Wolllust ihren ersten Höhepunkt entgegen eilte.
Anne zählte meine Stöße, bei 77 kam die Verräterin zum zweiten Male. Nun zog ich meine Ficklanze aus ihrer Möse und setze diesen gut geschmiert an ihrer Rousette an. Ohne ein Wort trieb ich diesen bis zum Anschlag in ihren Arsch. Lily, Louise und Louanne standen um uns und schauten sich das geile Treiben an. Nach dem sie einen analen Höhepunkt erlange zog ich meinen Liebesdiener aus ihrem Hurenarsch und bat den nächsten Musketier meine Stellung einzunehmen. Ich schloss die Knöpfe meiner Hose und schritt mit meinen Begleiterinnen, unserer Königin und meiner Mama ins Kloster.
Lily kam an meine Linken. Sie trug Justitia auf dem Arm. Ihre Cousinen gingen an meiner Rechten. Drei Versorgungswagen unserer Einheit durchfuhren ebenfalls das Eingangstor. Anne sprach mit der Äptissin, „ich gebe euch eine Ladung der Speisen und Güter, weitere Waren werdet ihr erhalten. Nehmt die Bedürftigen auf und gebt ihnen Speis und Trank“. Als nächstes richtete sie ihr Wort an den Abt der Mönche „ihr pilgert und verkündet den Frieden. Den Preußenkönig schicken wir wieder zurück, allerdings erst nachdem er alle Viehställe hier in der Region ...
... Aveyron und Lozère gereinigt hat, hinzu wird er lernen Kühe zu melken. Aber nun lasst uns in der Küche die Speisen für unsere Truppe herrichten“. Sie trug mit uns die Lebensmittel und band sich eine Schürze um, gemeinsam schnitten und kochten wir. Anne rührte in den Kesseln. Sie befahl „Joona, los her mit den Zwiebeln, Lily hast du die Möhren geputzt und geschnibbelt, Louanne hast du das Knochenfleisch angebraten. Louise wo bleibt das andere Gemüse, her mit der Gerste, Rüben und Hirse“. Schweiß rann von ihrer Stirn. Ich strich ihr diesen von ihrer zarten Haut und gab ihr einen liebevollen Kuss. Ein grinsen konnten wir uns nicht verkneifen, bis unsere Lippen sich erneut berührten. Sie ist mein Leben, unsere Königin für die jeder Musketier das Seine gibt. Als ihr Patenkind stand ich in ihrer Pflicht, sowie in ihrer Gunst. Anne mochte keine Höflinge, da sie stets an vorderster Reihe unsere Truppen anführte.
Draußen vor den Klostermauern fickten unsere Mannen die Verräterin. Der Geograph des IV. Infanterieregiment, unserer Gegner, zeichnete Bilder wie Chantalle zur Dreilochabfickhure gemacht und benutzt wurde. Nur meine Mama, unsere Königin und ich riefen die Bedürftigen und Geistlichen heran. Anne als Königin ist der Unterpfand in Gottes Gnaden, ich nur ihr Knecht. Gemeinsam füllten wir die Teller aller herbeikommenden Gäste. Niemand nahm sich von gefangenen Preußen ihr Hab und Gut, auch sie erhielten von unseren Speisen. Wir Franzosen lassen niemanden Hunger leiden, auch nicht ...