Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... Urteile zu fällen. Keine Frau soll um ihren Mann bangen der ins Feld zog, kein Kind soll um seinen Vater trauern. Ihr wart es der dem preußischen König das Fürchten lehrtet, seine Dorfhure schicken wir zu ihm, gespickt mit unseren Lanzen“. Nun bat ich ums Wort „euch unsere Königin möget Gnade walten lassen, ich habe Chantalle verurteilt. Sie soll hier am Jakobsweg als Hure ihre Freier entgegenstehen“ Annes ernste Miene verflog sich in ein süffisantes Grinsen, dabei zog sie mich am Ärmel an sich heran. Sie sprach „bei deiner Seele, lasset Gott ihr vergeben und bitte um Gnade in der Hölle, sollte sie den Freiern nicht zu Diensten sein“.
Mit einem Wink befahl sie „ihr fünf Mönche werdet sie binden. Ich will ihren verräterischen Arsch sehen. Alle Musketiere absitzen und zum ficken aufstellen“. Anne sprach weiter sehr leise flüsternd zu mir „und du mein Liebster wirst den Anfang machen. Ich will, dass sie für jeden gefallenen Franzosen ein Kind gebärt. Sie soll die Schmerzen erleben die mir wiederfahren, wenn ich die Schreiben, der zurück gebliebenen Ehefrauen erhalte und beantworten muss. Du weißt mein Junge, ich entband dich deiner Mama“. Ihre ernsten aber bestimmenden Worten berührten mich. Nun war es an mir ihr den Federhandschuh zu übergeben, dabei wusste sie, ich gebe mein Leben für das Ihre, doch zog sie ihren Degen, als wollte sie mich durchbohren. Da erklangen die Stimmen dreier junger Damen Lily, Louise und Louanne, welche um mein Leben bangten als sie wie aus einem ...
... Munde sprachen „Königin ihr begeht Unrecht, nehmt unser Leben“. Sie glaubten Anne wolle mir den Atem aus den Lungen lassen, dabei wollte meine Patentante nur signalisieren wie sehr sie mich liebt. Ich kniete vor ihr doch blieben meine Lippen stumm. Anne kam auf mich zu und ließ ihren Degen fallen. Sie ergriff mein Haupt. Erst als ich ihre Lippen auf den Meinen spürte erkannten alle das Ansinnen unserer Regentin. Noch immer befand ich mich kniend vor ihr und sie hielt, in ihren Händen meine Wangen. Sie wusste ich gehe für sie durch die Hölle und zerlege dessen Boten scheibchenweise.
Unsere Königin nahm meine Hand und begab ihren Ring in die Meine. Niemand wusste warum sie es tat und in welcher Verbindung wir stehen. Anne bat Lily um den Säugling „gebe mir das Kind. Du und deine beiden Cousinen trag Leben unter eurem Herzen. In 40 Wochen werdet ihr Mütter, Joona ist der Vater eurer Erstgeborenen“. Sie steckte mir ihren Siegelring an den linken kleinen Finger und bat mich „du ruhst in meinem Herzen und Gedanken, bescherst mir keine ruhige Nacht und doch beendest du den Krieg mit den Preußen“.
Unsere Musketiere hatten den Preußenkönig gefangen genommen. Er sollte nun mitansehen, wie die Dorfhure Chantalle von allen 700 Mannen gefickt wird. Anne griff mir in den Schritt mit den Worten „so mein Lieber, nun wird es Zeit mach du den ersten Fick bei der Verräterin. Sie knöpfte mein Beinkleid auf und kniete sich vor mich, ihre Lippen umgaben meine Liebeslanze. Mit ihren 63 Jahren ...