Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... auf uns zuritten. Es waren Lily, Louise und Louanne mit ihren Müttern. Nun waren wir wieder vereint. Sie wollten mit uns reisen. Allerdings sind 10 Reiter auffälliger als nur vier. Dabei sind unsere Waffen nebst unsere Uniformen jedem bekannt. Der Feind war besiegt, der Preußenkönig gefangen genommen und wir hatten einen neuen Auftrag.
Ich gab meinen Begleiterinnen unser Ziel bekannt und weiter ging unsere Ritt gen Westen. Niemand konnte uns aufhalten. Unsere Waffen waren leicht aber sehr wirkungsvoll. Mit dem Degen gehen wir um wie ein Dichter mit seiner Feder. Allerdings mussten wir stets für unser Mahl selbst sorgen. Als schnelle Eingreiftruppe hatten wir nie Nahrung dabei und mussten sie uns erkaufen, allerdings nicht stehlen. Für unsere Auslagen kam unsere Königin auf. Goldmünzen hatten wir dabei, jedoch mussten wir auch damit haushalten und waren mehr oder minder Hungerkünstler. Eine Traube, einen Schluck Wasser, vielleicht ein kleines Stückchen Fleisch einer Hühnerkeule und einen Bissen Brot. Dieses reichte für einen Tag. Doch war es Erntezeit und Früchte waren reif. So baten wir die Bäuerinnen um etwas Speisen. Niemals wurden wir abgewiesen, da sie uns Musketiere im ganzen Land kannten.
Dabei möchte ich betonen. Wir sind keine Friedensstifter, sondern sorgen nur für den Frieden, im Auftrag unserer Königin welche ebenfalls meine Patentante ist. Nun war es Zeit einen Bergkamm zu überwinden. Lily ritt an meine linke Seite und bat mich um einen Kuss. Wir drehten ...
... uns zueinander bis sich unsere Lippen berührten. Weiter ritten wir im Galopp, bis zum Wegeskreuz, an dem es von Montperyroux nach Chaudes-Aigues geht. Dort sahen wir aus der Ferne bereits 17 bewaffnete Reiter. So baten wir, dass Lily, Louise und Louanne mit ihren Müttern auf uns warten zu mögen. Schließlich erkennen wir einen Hinterhalt rascher. Wir mäßigten unseren Gang. Die Damen ließen sich zurückfallen. Im Schritt ritten wir weiter und erkundeten die Umgebung. Mein Gefühl gab mir die Vorsicht bekannt, als ich auffliegende Vögel erblickte. Auf einem Acker waren drei aufgescheuchte Rehe und einige Rebhühner zu sehen. Irgendetwas stimmte hier nicht. Wir waren gewarnt.
Wir vier Musketiere hielten mit unseren Rössern. Schnell erkannten wir, wie die fremden Reiter uns versuchten zu umgehen und einzukesseln. Vabiené, Lily und Louise ritten, verdeckt durch Büsche und Bäume, einen großen Bogen an unsere rechte Flanke, Inés Zoé und Louanne ritten ebenfalls in einem weiten Abstand, am angrenzenden Wald, bis ich sie an unserer linken Höhe erblickte.
Wir ritten langsam an, unsere Zügel wickelten wir um die breite vordere Sattelbausche, so hatten wir beide Hände frei für unsere Waffen. Dabei liefen wir Gefahr Musketenkugeln ausweichen zu müssen, doch scheinbar waren es Straßenräuber mit Lanzen und Äxten. Mbali zog mein Fernrohr aus der Satteltasche und erkundete unsere Gegner. Sie zählte 12 Reiter, samt 3 dreispännige Wagen. Sieben Musketen und Stangenwaffen. Nun drehten wir den ...