1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Spieß herum, durch mein Handzeichen verstanden unsere Flanken weiter vorzurücken. Ein weiteres Zeichen und sie traten aus dem Böschung.
    
    Nun wussten unsere Feinde mit wem sie sich anlegten. Sie griffen an und ritten im Sturm auf uns zu. Unsere Flankendeckung nahm ihre Zügel zwischen die Zähne und griff unsere Angreifer seitlich an. Unsere Rösser liefen im Galopp als wir unsere Waffen zogen. Wir prallten auf unsere Gegner, ihre Musketenschützen wurden von unseren Flanken unter Beschuss genommen, so blieb ihnen nur der Nahkampf mit Dolch und Degen.
    
    Oh wie liebe ich diese Ungerechtigkeit 17 Mann gegen 10 Musketiere. Ihnen wollten wir das Fürchten lehren. Meine Klinge glitt in den Degenkorb meines Angreifers und verletzte seine Hand. Ein Weiterer ritt auf mich zu und hieb gegen mich. Ellen, Mbali und Marikit hatten sich aufgeteilt. Ihnen widerfahr dasselbe Schicksal, sie mussten ihre Waffen ziehen. Bei jedem Fechthieb schlugen unsere Degen Funken, so heftig war die Wehr unserer Widersacher. Ellen saß ab und nahm sich drei Feinde zu gleich an. In beiden Händen hielt sie eine Klinge, ihr schwarzer Umhang wehte im Winde. Ihr Ross schickte sie aus dem Schlachtfeld, ihre schwarze Haut glänze in der Sonne. Wir anderen taten es ihr nach.
    
    Rasch war das Gefecht und unsere Gegner erkannten ihre eingekesselte Lage. Vabiené und Inés hatten sich zwei Kerle rausgeangelt, welche flink waren. Louise und Louanne hatten sich die Räuberbräute vorgeknöpft, auch diese fochten erfahren wie sie ...
    ... waren. Zoé hatte sich ihren Capitaine vorgenommen, doch dieser gehörte mir. So bat ich sie um den Gefallen, sie trat zur Seite und überließ ihn mir. Ein Kämpfer machte einen Fehler, er warf die Scheide seines Degens zu Boden. Nur ein Verlierer wirf diese zur Seite, worauf ich ihn hinwies. Schnell griff er mich an und hieb gegen mich. Etwa 10 Schritte musste ich ihm rückwärts ausweichen, bewusst stellte mich rechts neben ihn, um Abstand zu seinen Gefolgsleuten zu haben. Nur eine Musketenkugel konnte mich nicht mehr erreichen. So standen wir Degen an Degen uns gegenüber. Wieder hieb er kopfüber gegen mich.
    
    Doch plötzlich ging er einige Schritte zurück und drehte mir den Rücken. Ich erkannte, dass er etwas aus seinem Wams zog. In seiner Drehung zu mir, warf er seinen Dolch in meine Richtung, dieser verfehlte mich nur um Haaresbreite, wäre ich nicht vorsichtig gewesen. Der Sprung zur Seite rette mich vor dieser Klinge. Allerdings wollte ich meinem Angreifer nun ein Ende bereiten. Ich ging zurück und hob zunächst seinen Dolch auf, er steckte tief im Gras. In meinem Stiefel fand er einen wohlbehüteten Platz. Anschließend ging ich auf meinen Widersacher zu, als wenn wir Freunde wären. Er spürte nun, als ich den Degen senkte, seine Chance und stach gen meines Herzens. Ich drehte meinen Oberkörper und sein Stich ging ins Leere, dabei fiel er versehentlich über den Haufen Erde eines Maulwurfes und lag vor mir ausgestreckt am Boden. Ich hob seinen Degen und warf ihm diesen zu.
    
    Er ...
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