Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... sollte die Möglichkeit bekommen, mir die Luft aus den Lungen zu lassen. Erneut griff er mich an. Meine Klinge berührte seinen Hals und schnitt ihm die Locke seines Haares ab. Als nächstes rasierte ich seine linke Wange samt Koteletten. Sein scheinbar prachtvolles Aussehen hatte ich geschmälert.
Auf ein weiteres richtete er seine Waffe gegen mich. Noch wollte ich ihm seinen Bemühungen alle Möglichkeiten einräumen, dabei wollte ich noch seinen langen Rauschelbart stutzen. Mit einem Federstrich war auch dieses vollbracht, als meine Degenspitze seine Haarpracht durchschnitt. Er wollte mich richten, mich niedermetzeln, mir den Hauch meines Lebens nehmen, dabei beachtete er nicht die Gefahr in der er sich selbst begab. „Streite mit Gott, jedoch niemals mit mir“, dachte ich in mir. Niemals kommt ein Wort über meine Lippen, mit dem ich meine Gegner beeinflussen oder warnen könnte. Nur wer unsicher ist bewegt seine Lippen. Mein Degen strich den Seinen zur Seite, in dem ich seine Klinge von der rechten Seite von oben herum umkreiste und wegdrückte. Ich hielt ihm in Folge meinen Dolch an die Kehle und stieß diesen durch seinen rechten Ohrring. So nagelte ich ihn an den Baum an dem er sich befand. Jedes Mal als er meine Klinge aus dem Stamm befreien wollte, hieb ich mit der Spitze meines Degens auf die Hand. Seine rote Suppe sollte nicht fließen. Kein Blut ist es wert vergossen zu werden. Er ließ seine Waffe fallen und ergab sich.
Ein weiterer seiner Kumpanen griff mich ...
... hinterrücks an. Lily warf ihren Degen wie einen Pfeil in dessen Gesäß. Nach und nach ergaben sich unsere Gegner. Ich trage nicht nur die Verantwortung für diese Aufgabe, sondern muss mich unserer Königin rechtfertigen. Lily bat mich „Joona, ich bitte dich, darf ich mir einen der Männer aussuchen, er muss sein Blut für mich vergießen und mich lieben“.
Sie kannte meine Worte „suche dir einen der Gefangenen, er soll in unsere Reihen treten“. Sie holte einen der Feinde, um Gnade für ihn zu erbeten. Der Mann war kaum älter als sie, etwa 18 Jahre alt. Groß und kräftig. Die junge Frau fiel vor mir auf die Knie und bat „ihn suchte ich. Mein Capitaine, um sein Leben bitte ich dich“. Alle Gefangenen fürchteten um ihr Sein, als ich sprach „Chevalier, erhebt euch. Eure Mutter wird ihn prüfen, ob er der Rechte ist“.
Vabiené schritt zu dem gefangenen Wegelagerer und griff ihm in den Schritt. Sie knöpfte seine Hose auf und zog sie herab. Sein halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein, rasch kniete sie vor ihm und nahm seine dicke Eichel zwischen die Lippen. Gekonnt lutschte sie seine Ficklanze. Ein leichtes Stöhnen drang von seinen Lippen. Lily stand neben ihm. Sie hatte ihn besiegt, nun war es ihre Mama die dem jungen Mann auf eine ganz andere Art herausforderte. Die junge Dame kniete sich neben ihre Mutter und entriss dieser den Fickprügel. Wie eine erfahrene Schwanzlutscherin blies sie ihm seinen Liebesdiener, sie entwaffnete ihn und möchte ihn nicht mehr missen. Ihre Erzeugerin entkleidete sich ...