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Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif
... Topf und briet ein Stück Dörrfleisch an. Das Fleisch stammte allerdings nicht von einem Rind, sondern von einem alten Hasen. Ellen ist eine Hexe, sie beherrscht die Magie der afrikanischen Schamanen. Aus ihren Fingerspitzen strich sie kleine Feuerbälle in den Topf. Ich rief „Fanzosen, kommt zu Tisch, unsere Königin will, dass niemand unseres Landes hungert. Drei Rispe Tomaten haben ein Gewicht von 2 Pfund, in Gold wiege ich es auf. Zwei Livre. Vier Rispen 40 Sou und ein Scheffel Kartoffeln dazu machen nur 50 Sou. Dem Kinde lief das Wasser im Munde zusammen. Ellen strich den Schweiß von ihrer Stirn und schnippte diesen ins Fleisch, des Topfes. Eine Stichflamme entstieg. Der Duft des gebratenen Fleisches entwich und blies in die Nasen der Marktbesucher. Sie kamen und schauten auf die Ware. Hunger verspürten sie. Marikit und ich verkauften die Ware. Aus dem Topfe boten wir eine Suppe mit Fleisch an. Mbali nahm das Mädchen an die Hand. Meine Begleiterin wusste, sie muss schreckliches erlebt haben. Die Tochter der Markthändlerin vertraute langsam meiner Adoptivtochter. Nun war sie dabei und servierte den Kunden kleine Servierhäppchen am Dolche meiner Tochter. Marikit stach Dörrfleisch samt Gemüse nebst frischen Zwiebeln auf ihren Degen und briet es im Feuer. Nach einer geraumen Zeit nahm ich das Kind auf den Arm und hob den Degen aus dem Feuer. Sie legte ihre Hand auf die Meine in der ich die Klinge hielt. Die Besucher wollten unseren Braten verkosten. Für 1. Livre ...
... durften sich jeder ein großes Stück Braten herunterziehen. Nun nannte mir dieses kleine Wesen ihren Namen „Enora“. Mbali reichte mir einen Dolch mit aufgespießtem Braten. Die Besucher kamen und baten um ein Stück unserer Ware. Dieses war allerdings Rindfleisch eines hiesigen Aubrakbullen. Enora bat mich um ein Stück des Fleisches. Ellen spießt ihr einen Bissen, auf einen Ihrer Dolche. Das Kind spürte die Schärfe der Klinge und verhielt sich besonders vorsichtig. Fast die gesamten Marktbesucher befanden sich an unserem Stand. Ein reicher Händler wollte uns loswerden und drängte sich durch die Menschenmenge an unseren Verkaufsstand, bis dieser vor unserem Tresen stand. Er wollte für 50 Louis d`or die gesamte Ware der Händlerin. Ich gab ihm zur Antwort „unsere Ware ist mehr als das Vierfache wert, für 250 Louis d´or kannst du das Gemüse erwerben“. Erzürnt schritt der Mann von dannen. Weiter brieten und kochten wir unsere Gemüse und Fleisch. Marikit verkaufte das frischen Gartenfrüchte, sodass sich kaum noch etwas in den Kisten und Körben befand. Unsere Händlerin machte sich auf dem Weg, aus ihrem Haus weitere Ware zu holen. Enora und ich folgten ihr. Schließlich waren helfende Hände notwendig. Rasch waren wir an ihrem Grundstück. Sie besaß mehrere kleine Gebäude. Sie sahen aus wie aus Glas gebaut. Dieses teure Material konnte sich allerdings niemand leisten, bis auf unser König, welcher ebenfalls keines an seinen Fenstern besaß. Er ließ sein Geld lieber an Bedürftige ...