1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... verteilen.
    
    Rasch hatten wir Körbeweise Früchte geerntet. Anschließend holten wir aus dem Haus noch reichlich Dörrfleisch. Da in diesem Département eine extreme Hasenplage war, entschloss sich die Bäuerin diese für den Verzehr zu dörren und zu verkaufen. Wir luden etwa 100 Stück dieser Langohren samt all ihrer geernteten Früchte auf ihren kleinen Wagen. Los ging unsere wilde holprige Fahrt, bis wir am Markplatz ankamen.
    
    Ellen und Mbali war das Fleisch ausgegangen, schnell brachten wir Nachschub. Mit unseren Klingen zerlegten sie dieses. Gemüse und Obst brachten wir ebenfalls zum Verkaufsstand. Die Bäuerin hatte vorher eine riesige Bratpfanne unten auf die Ladefläche begeben, da sie glaubte der Boden ihres Wagens würde zerbrechen. Nun hatte ich als Gascogner eine brillante Idee, mit dieser Pfanne bereiteten wir ein Gericht für alle, auf dem Markt befindlichen Personen.
    
    Rasch platzierten wir den flachen Tiegel auf dem Feuer, Ellen briet das Fleisch. Mbali half der Bäuerin das Gemüse zu schneiden. Marikit, Enora und ich verkauften weiterhin Paprika, Kartoffeln, Mais und sehr scharfe kleine Früchte, sie wurden Peperoni genannt, welche aus der neuen Welt kamen. Die Bäuerin hatte aus Moon und Sonnenblumen das reinste und wertvollste Pflanzenöl gepresst. Dieses wurde zum Teil auf den blanken Stahl gegeben. Sie hatte einen Durchmesser fast einem toise (1,949 m). Enora half ihrer Mama das Gemüse in die Pfanne zu geben. Ellen streute Gewürze hinzu, es roch köstlich. Weitere ...
    ... Besucher des Marktes kamen an unseren Stand, schließlich erreichte der Duft unserer Speise auch ihre Nasen.
    
    Ein Bettler hatte sich neugierig in weiter Entfernung hinter einen Baum gestellt und traute sich nicht zu uns zu kommen. Er war zerlumpt und schmutzig. Zwei Bettelmönche aus einem nahe gelegenen Kloster kamen auf den Markplatz und wurden von anderen Händlern vertrieben. Enora bat mich „Chevalier ich bitte dich gebe ihnen etwas zu essen. Sie halfen uns bereits schon im letzten Jahr bei der Ernte.“ Ich nahm Fleisch und Gemüse aus der Pfanne und brachte es in einem Topf zu den Mönchen und dem Bettler, den ich bat mir zu folgen, dabei sprach ich „unser Land lässt niemanden hungern. Nun füllt eure Bäuche“. Dem Fremden war nicht wohl bei der Sache, er glaubte an einen Betrug und wollte gehen. Ich griff nach seinem Arm, doch nur ein leeres Stück Stoff hielt meine Hand. Nun wollte ich wissen wer er sei, dabei sprach er „bitte lasst mich gehen, mein Leben ist es nicht Wert hier zu sein. Keine Waffe kann ich mehr halten, keinen Pflug mehr führen, bitte lasst mich gehen“. Nein das ist nicht mein Weg, ich bat ihn ans Feuer zu kommen. Narben in seinem Gesicht entstammten von einem Gefecht.
    
    Er folgte mir und gab uns bekannt, dass er zur See fuhr und sein Schiff von Engländern angegriffen wurden. So verlor er seinen linken Arm. Er kam hier her nach Frankreich, doch niemand wollte ihm Arbeit oder Unterkunft geben. Ich bat ihn sich Fleisch und Gemüse aus der Pfanne zu nehmen. Niemand ...
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