1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Worten. „Dieses wirst du brauchen, binde es und lege das Kind hinein, so kannst du es an deinen Schultern vor dir tragen, so trug ich meine drei Töchter, welche bereits erwachsen sind“. Die herzensgute Frau musste ihre Kühe, in den Stall bringen und sich zur Ruhe begeben. Erst jetzt sah ich, dass die drei Mädels die Fleur de Lys auf ihrem linken Busen tätowiert hatten, darüber befanden sich die drei Spitzen ihrer Degen die sie führten.
    
    Gemeinsam richteten wir unser Lager, Zoé nahm Lily das Kind ab, als sie sich zur Ruhe begab. Louanne, Louise und Lily baten sich zu Ellen, Marikit und Mbali legen zu dürfen. Ich selbst hielt am Feuer Wache. Dabei lehnte mein Rücken an einem großen Stein, wie sie hier in Aubrac häufiger vorkamen. Plötzlich begab sich Inés zu mir. Sie war recht zierlich und hatte einen kleinen Busen. Sie besaß schlanke Hände mit dolchartigen Fingernägel, ihre Arme glichen schlanken Ästen einer Buche, ihr lockig langes schwarzes Haar wehte in der Sonne. Ihre Füße steckten in hohen Stiefeln, dabei zog sie ihren purpur roten Rock empor. Eine weiße Staude begab ihr Oberteil, die breiten Gürtel trug sie diagonal, in denen sich ihre Degen und Wurfmesser befanden. Ruß bedeckte ihr schönes Gesicht.
    
    Inès bat mich „Joona, du hast unseren Töchtern die Fechtkunst gelehrt, ich bitte dich zeige sie mir“. Ich gab ihr bekannt „ich war nur ihr Dirigent, die Klinge führten sie selbst, weiche dem Stich aus. Wehre den Hieb ab und schlage mit deinem Ellbogen dem Feind aufs ...
    ... Nasenbein“, dabei erhob ich mich. Am Ufer zog ich meinen Degen, indem bat ich „lege die Gurte von deinen Schultern und führe den tödlichen Stahl wie eine Feder“. Sie tat wie ihr aufgetragen. Wir standen drei Schritt voneinander entfernt, als wir unsere Fechtübung begannen. Sie drängte mich rückwärts auf dem abschüssigen weichen Boden, bis das Wasser in meine kniehohen Stiefel floss. Nun war sie es, die sich drehen musste und ich trieb sie weiter in den breiten Fluss. Bis zum Po standen wir im kalten Nass. Dieses machte es uns nicht einfacher, dabei wichen wir weder aus, noch gingen wir ein Stück näher ans Ufer. Ihre Bluse klebte, wie eine zweite Haut, auf ihrem Leib, dabei zeigte ihr nasser Stoff ihre kleinen festen Titten. Ihre steifen großen Nippel stießen mir entgegen, als wären sie Musketen, die mich richten wollten. Inés kam mir näher, sie wusste wie ich die drei Mädels ausbildete. Sie kam noch näher, so zog ich sie zu mir und drängte ihr einen Kuss auf die Lippen „oh Joona, du kannst es nicht lassen, ein Kuss muss aus Liebe geschehen“, dabei musste ich ihrer Klinge ausweichen. Ich drehte mich hinter sie. Wir standen Rücken an Rücken. Ihr Rock schwebte auf der Wasseroberfläche, in dem meine linken Hand über ihren nackten Po strich, sie wich nicht zurück. Noch war es ihr unangenehm. Die Damen sowie ihre drei Töchter schauten uns gespannt zu. Die Mädels wussten durch die Fechtübungen, sobald sie eine halbe Armlänge von mir entfernt waren, bekamen sie einen Kuss. Sie sahen wie ...
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