Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... ohne Zier, er war schwarz wie der Tod. Ihr Umhang trug dieselbe Farbe. Ihre Kapuze trug sie tief ins Gesicht gezogen. An ihrer über ihrer weißen geschnürten Staude trug sie eine Coursage, die nicht schwärzer sein konnte als die dunkelste Gefahr. Der Rauch des Feuers umhüllte ihren Körper als wenn sie der Hölle entwichen wäre. Sie erhob ihr Haupt. Gefärbt war ihr Gesicht mit Ruß. Ihre Augen leuchteten voller Hass. Nun wusste jeder warum dieser Hof nie in feindliche Hand geriet. Sie war der Teufel in menschlicher Gestalt. Ich halte alleine nur ein Dutzend Reiter auf, sie hingegen mit ihren beiden Schwestern hielten 180 Reiter in Schach und weißt du lieber Leser wer sie ist. Gehe lieber ins Duell mit deinem eigenen Tod aber versuche niemals Aurora aufzuhalten.
Sie kniete sich ins Gras und blickte mir in die Augen, als sie sagte „meine Tochter ist nun zum Chevalier erhoben, ich bin ein einfacher Kürassier. Ein Titel zählt für mich nicht, aber sollte ich jemals fallen, schwört, Enora und unserem ungeborenen Kinde ein Vater zu sein“. Ich zog meinen Dolch aus dem Stiefel und stieß ihn in den Baum an dem Felipe lehnte und gab allen bekannt „solltet ihr von uns weichen, werde ich deine Kinder zu mir nehmen. Unsere Königin wird über sie wachen wie auch mein Herz welches an dieser Klinge hängt“.
Für diesen Biss wollte ich ihr selbst den Arsch versohlen, dabei bat ich Aurora „schieb dir Felipes Ficklanze in deine kleine nasse Fotze und richte dich darauf ein, dass nun ich erneut ...
... in dich eindringe. Sie tat wie ich ihr geheißen. Die Bäuerin führte sich den spanischen Schwanz in ihren Unterleib. Ich setzte meinen gut geschmierten Fickprügel an ihre Rosette und stieß mit aller Kraft zu. Bis zum Anschlag steckte mein Liebesdiener in ihrem Arsch. Wir fanden schnell den richtigen Rhythmus und fickten Aurora mit schnellen festen Stößen. Ihr Stöhnen war weit zu hören, dabei saugte sie sich an Felipes Lippen fest um nicht schreien zu müssen. Sie trug weiter ihre schwarze Uniform. Ihr Rock war schließlich bis über ihren Po empor gestreift. Ihre enge Rosette molk meinen Schwanz, allerdings wollte ich ihr noch nicht die Freiheit geben und stieß meinen Liebesdiener tief in ihren kleinen festen Arsch. Mit schnellen festen Stößen erlebte sie mehrere anale und vaginale Orgasmen, bis wir sie soweit hatten und sie einen multiplen Höhepunkt erlebte. Dieser ebnete nicht ab. Sie brach zusammen und rollte sich zur Seite. Unsere Schwänze glitten aus ihrem Unterleib, bis sie stöhnend, schluchzend am Boden lag.
Mein verschwitzter Körper benötigte eine Abkühlung, so ging ich nackt, wie ich war, zum Bach. Allerdings nicht ohne meinen Degen. Ich begab mich in das kühle Nass als ich zu dieser Abendstunde eine dunkel gekleidete Person entdeckte welche auf dem gegenüberliegenden Ufer einige Kleidungsstücke wusch. Ich setzte mich ins tiefe Wasser sodass nur mein Haupt herausschaute. Ich erkannte eine Frau, sie war scheinbar eine Nonne. Sie trug nur einen Habit ohne Kopfbedeckung. ...