1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... So grüßte ich freundlich „bonne journée femme ich möchte sie nicht unhöflich sein oder sie erschrecken, allerdings könntet ihr uns die Beichte abnehmen“. Erst als ich diesen Satz bis zum Ende sprach, merkte ich den Unsinn meiner Worte. Sie fuhr empor und erschrak. Sie suchte mich am Ufer, doch als sie mich nicht erblickte richte ich mich auf. Nackt wie ich war stand ich vor ihr. Mein steifer Schwanz streckte sich empor, als wenn dieser nur auf diese geistliche Dame gewartet hätte. Ihr Mund war nur drei Ellen von mir entfernt.
    
    Sie bedeckte rasch mit ihren Händen ihre Augen und sprach „monsieur, bedeckt euch, ich bin Nonne Maria vom Kloster der Zisterzienserinnen und Tochter der Äbtissin Dionora le Coigneux“ weiter murmelte sie „oh Schande was sahen meine Augen, einen nackten Mann“. Ich begab mich zurück zu meiner Kleidung und bedeckte mich. Anschließend schritt ich erneut ans Ufer. Mit den Händen in die Hüften gestemmt samt meinem Degen an meiner Seite, bat ich die geistliche Dame zu uns zu kommen. Nun erkannte sie mich als Musketier der königlichen Garde. Allerdings war keine Brücke weit und breit, ich rief meine Lusitanostute Arabella. Sie kam auf mich zu. Ich schwang mich auf ihren Rücken und ritt mit ihr durch den Bach. Nun bat ich die holde Nonne „kommt steigt auf, ich bringe euch an einen sicheren Ort an dem ihr die Nacht verweilen könnt. Zudem solltet ihr euch wärmen und ein Teller Suppe zu euch nehmen. Sie hob ihre nasse Unterwäsche auf und reichte mir ihren Arm. ...
    ... Ich zog sie zu mir aufs Ross. Gemeinsam durchschritten wir den Bach. Am anderen Ufer setzte ich sie ab. Nun erfuhren wir mehr von ihr und ihrem Weg, als sie sich zu uns ans Feuer begab.
    
    Sie war auf Wanderschaft und wollte alleine die unchristlichen Preußen bekehren, unserem Land keinen Schaden zuzuführen. Mbali und Ellen grinsten. Marikit begann schallend zu lachen und sprach „Mademoiselle, ihr tragt weder Degen noch Pistole, glaubt ihr wirklich die Preußen würden auf Gott oder eure Worte hören?“ Maria holte das heilige Buch unter ihrem Habit hervor und sagte „auch wenn sie es nicht verstehen, hier steht es geschrieben im fünften Gebot Gottes - du sollst nicht töten – und im zehnten steht; Du sollst nicht begehren deines nächsten Haus“. Recht hatte die holde Dame, doch es hält sich kein Preuße daran.
    
    Ellen berichtete ihr „wir haben dieses Pack aus dem Land gejagt und ihren König zum Schweine misten verurteilt. 10.000 Männer und Frauen standen in unseren Reihen. Die Schmach dieser Niederlagen wird den Preußenkönig bis ins hohe Alter begleiten“ dabei zeigte sie auf ihre Waffen, damit Maria verstand, dass sie nichts mit einem Buch ausrichten könne. Maria sah Aurora in ihrer Uniform und erschrak, sie erhob ihr Kreuz welches sie am Halse trug und rief „oh Satanas weiche von mir, du bist aus der Hölle gekehrt um uns zu vernichten“. Die Bäuerin grinste und rief nach ihrer Tochter. Enora kam rasch und führte ihren Degen. Das Kind sprach „Mutter, ich bin soweit. Ich schlage den ...
«12...444546...69»