1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Gefahren aussetzen. Sie ging auf Arabella zu und gab ihr einen Kuss auf die Nüstern. Mit einem Kreuz segnete Maria die Stirn unsere vierbeinige Begleiterin „namens unserer Königin, tragt diesen Mann und seine Begleiterinnen. Streitet erfolgreich für unser aller Wohl“ Meine Stute machte einen Schritt zurück und rief ihre Herde. Sie folgen ihr und stiegen gleichzeitig, als sie sich zu uns wandten. Wiehernd galoppierten sie in Richtung des Waldes. Unsere Rösser waren schließlich unsere nächtliche Wache und griffen selbst gepanzerte Waffenträger an. Sie waren Schlachtrösser die so manches Gefecht erleben mussten.
    
    Wir gingen zurück zum Feuer, an dem meine Weggepfärtinnen mit Felipe und Aurora saßen. Die Nonne gab mir ihren wahren Namen bekannt „Maria Magdalena“. Ihre Mutter war eine bekannte Wanderhure welche ihr täglich Brot verdiente, bis sie ins Kloster ging und ihr Kind gebar. Die Gestliche war immer noch Jungfrau, wie sie uns allen bekannt gab und nur mit Gott verheiratet. Doch erhob sie sich und entblößte ihre rechte Arschbacke. Sie trug das Brandzeichen aller Huren, es war ein geschwungenes „P“ für Putain. Ihre Mutter brande es ihr in die Haut.
    
    Ich erhob mich und holte meine rote Tinte aus meiner Satteltasche. Aurora bat ich mir eine spitze Nadel zu bringen. Ich frug Maria ob sie weiterhin als Hure gezeichnet sein will, sie antwortete „ja ich bin eine Hure Gottes“. So bat ich sie sich über meinen Oberschenkel zu begeben. Sie tat wie geheißen. Ihr nacktes Gesäß befand ...
    ... sich vor aller Augen. Aurora und Felipe wollten nun sehen was ich vorhatte.
    
    Ich tauchte die Nadel in die rote Tinte und begann Maria ihren kleinen festen Rücken, Arsch und rechten Oberschenkel zu tätowieren. Es war ein Bild einer Frau. Dabei zeichnete ich ihren Kopfschmuck als schmales Stirnband. Aurora holte einige Farben um Stoffe zu färben und einige kleine Tiegel. Nun mischte sie die Farben und bat mich wie ich diese Streiterin auszumalen hatten. Das Band um ihre Stirn stieß ich in goldgelb. Jedes mal wenn ich in die Brandnarbe stieß stöhnte Maria auf. Ihre kleine Fotze welche Aurora mit ihrer Hand bedeckte war klatsch nass. Weiter tätowierte ich ihren Leib, bis das Kunstwerk fertig war. Es zeigte eine Streiterin wie es die Bäuerin war. Kleine Nadelstiche mit schwarzer Tinte vervollkommneten das Gesicht dieses Bildes, ich stach kleinen schwarzen Nebel in ihre Haut. Aurora bat mich „führe diese Position, in goldgelb aus“ es waren zwei Degen welche die Gestalt in Händen trug. Ein weiter Umhang umschloss ihren Rücken, doch ihre Titten und ihre nasse rasierte Scheide blieben unbedeckt. Ich stellte sie als Amazone da. Es fehlten noch Beine und Stiefel.
    
    Maria Möse ergoss sich bei jedem Stich. Weiter stach ich die noch fehlenden Körperteile in ihre Haut. Bis es vollendend war. Das Tattoo erstreckte sich vom unteren Rippenbogen herab bis zu ihrer Kniekehle. Ellen ging ins Haus und holte einen runden Spiegel. Die Nonne erhob sich und richtete sich auf, sie hielt das silberne ...
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