1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Feind, es gibt nur ein Erbarmen und das ist meine Klinge“. Maria begann sich zu fürchten, doch erblickte sie Felipe welcher im freien Oberkörper zu uns kam. Die Nonne bekreuzigte sich und spürte, dass ihr Weg vielleicht nicht der Glorreichste war. Sie kniete im Schutze des Feuers.
    
    Mbali brachte der Geistlichen einen großen Teller Suppe, Fleisch und Brot mit den Worten „Frankreich braucht uns, aber wir lassen niemanden hungern. Nun kennen uns Frankreichs Feinde. Sie werden sich fernhalten. Unser Glaube ist die Königin und unser Auftrag ist der Friede. Die zierliche Nonne verschlang ihre Mahlzeit. Scheinbar hatte sie seit Tagen nichts gegessen. Dabei sprach sie von dem Mahl sowie der Gabe Gottes. Dabei war es unser Instinkt und unsere Freude, dass es allen Menschen gut geht, wobei niemand Hunger leiden möge. Ich nahm an, sie müsse um die 35 Lenze alt sein, zwar war sie etwas ausgemergelt und sehr zart gebaut. Ihr Gesicht zeigte keine Falte, ihre zarten Hände kannten keine Feldarbeit. Nicht einmal eine Klinge konnte sie führen, wie sollte sie nur am Leben bleiben?
    
    Ich ging und begab ihre nasse Kleidung auf eine Leine. Es war mir wichtig, dass es ihr gut geht, auch wenn sie nur auf unseren Schöpfer vertrauen wollte, so vertrauten wir ihr. Sie flehte mich an „oh Chevalier eure Aufgabe sollte eine andere sein, als mein Kleid zu trocknen“. Ich antwortete ihr „ich bin ein Diener unseres Volkes, zudem auch ihr gehört. Ein Herr diktiert, ich arbeite frei für unsere Königin in ...
    ... unserem Staate. Ich bin nur einer ihrer Untertanen. Ja ich bin ihr verpflichtet, als wenn sie stets wüsste was ich tat. Obwohl wir hunderte Meilen voneinander entfernt waren. Schließlich war sie die Frau welche meine Nabelschnur durchschnitt, um mich meiner Mama in den Arm zu legen“. Maria verschlang ihre Mahlzeit und stellte den Teller vor sich ins Gras. Mbali kam mit einem Glas Wein in der Rechten, in der Linken trug sie einen weiteren Teller, gefüllt mit Käse und einem Baguette. Sie sprach „Maria breche mit uns das Brot. Trinkt das Blut unseres Landes, welches so tief rot ist wie es in deinen Adern fließt“. Die Nonne segnete dieses Mahl mit den Worten „ich danke euch hier sein zu dürfen. Nur die Neige dieses Glases bin ich wert an eurer Seite zu sein. Ihr brachtet den Frieden“. Sie übergab mir das Weingefäß, aus dem ich einen großen Schluck entnahm. Ich begab mich vor Marie, dabei ergriffen meine Hände ihre Wangen und gab ihr einen Kuss, in dem ich ihr den Wein in den Mund rinnen ließ.
    
    Sie schluckte und hielt meine Arme fest umschlossen. Anschließend erhob ich mich von meinen Knien und bat sie mir in die untergehende Sonne zu folgen, in dem ich ihr meinen Arm anbot. Maria folgte mir zu unseren Pferden. Arabelle stampfte mit ihrer rechten Vorderhand, sie rief mit einem Wiehern die anderen Rösser zu sich. Gemeinsam kamen sie zu uns. Ihre muskulösen Körper glänzten in der Abendsonne. Maria sah die Narben im Fell unserer Pferde, nun ahnte sie, dass auch sie sich stets unseren ...
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