1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... abgeschlossen.
    
    Bei jedem meiner Stöße berührte meine Schwanzspitze die hinterste Gebärmutterwand. Mein Schambein stimulierte ihre Liebesperle. Der nächste Höhepunkt ließ nicht auf sich warten. Sie kam und brach auf meinen Lenden zusammen. Felipe und ich pumpten unseren Samen in ihre Ficköffnungen. Sie war erschöpft und benötigte eine Pause. Wir entließen unsere Fickharpunen aus ihrem Unterleib. Weiter hielt ich sie. Unsere Lippen berührten sich zart, in dem sie zu mir sprach „Chevalier, ihr brachtet mich auf den rechten Weg. Bitte lasst mich euch folgen. Ich kann und will mich nicht mehr hinter Gott in dem Habit verstecken. Ihr habt mich gerichtet und mein wahres Leben gezeigt, das ich nun führen will“. Sie erhob sich, dabei glitt meine Fickharpune aus ihrer Scheide.
    
    Nachdem wir erneut am Feuer standen legte ich ihr meinen Umhang über die Schultern. Maria gab mir nochmals bekannt, mit uns reisen zu wollen. Meine Stute stand plötzlich vor mir. Ihr rann weißliche Flüssigkeit aus der Scheide. Sie war rossig, dabei hörten wir einen Hengst aus der Ferne welcher galoppierend auf uns zu kam. Arabella erhob ihren Kopf und schaute hinter sich. Es war ein großer stattlicher Boulonnais Hengst, den wir erblickten. Ein Kaltblut und Kriegspferd. Er trug den Anker als Brandzeichen. Der Hengst stellte sich vor mich auf seine Hinterhufe, als wolle er mich vertreiben. Meine Stute drehte sich zu ihm und stieg ebenfalls. Gemeinsam galoppierten Sie über die grüne Aue. Sein Schultermaß ...
    ... überragte mich um etwa 20cm. So nahm ich an, dass er 1,90 Meter Stockmaß besaß. Recht ungewöhnlich für diese Rasse. Zudem war er pechschwarz. Seine Hufe waren Teller groß. Sie hatten ihre Leidenschaft entdeckt. Hierbei wollten wir sie keinesfalls stören.
    
    Gemeinsam richteten wir unser Nachtlager im Heu der Scheune. Aurora und Felipe gingen ins Haus und ließen uns in der Nachtruhe. Maria sagte „gebt mir den Hengst, ich sorge für sein Wohl, er soll mein Streiter sein“. Ich bat sie sich mit Heu zu bedecken. Die Kälte der Nacht brach ein, so wollte ich sie schützen. Sie wollte tatsächlich dieses fremde Ross, dabei besaßen wir nicht einmal Zäumung und Sattel für diesen edle Riesen.
    
    Ellen kam an meine Seite ins Heu. Wir waren nun alle warm bedeckt und schlossen die Augen. Aus der Ferne vernahmen wir die Rufe einiger Eulen. Vereinzelnd nahmen wir das Heulen vereinzelter Wölfe war. Ich machte mir Gedanken ob Maria tatsächlich begleiten sollte, schließlich konnte sie nicht mit einem Degen umgehen. Allerdings wollte ich mir hierüber noch keine Gedanken machen. Ellen erahnte meine Gedanken. Sie gab mir einen liebevollen Kuss und flüsterte „lass die Nonne mit uns reisen, ihr wird kein Leid geschehen. Die Fechtkunst wird sie erlernen und den Habit ablegen. Ein Kind wird in ihrem Unterleib heranwachsen, dessen Vater du bist. Kinder sollen wachsen wie Weizenfelder.
    
    Meine Begleiterin öffnete den Latz meines Beinkleides und begab sich auf meine Lenden. Mein Liebensdiener glitt in ihre ...
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