1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Scheide. Ihre schwarze afrikanische Haut spiegelte im Mondschein. Unsere Lippen versiegelten stumm unser Treiben. Weiter ritt sie auf meinem Schoße. Mein Schwanz stimulierte ihre Lustperle. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht lauthals stöhnen zu müssen. Meine Hände glitten unter ihre Bluse um ihre Titten sanft zu berühren. Zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte ich ihre steifen Nippel. Erneut berührten sich unsere Lippen. Ihr Fotzensaft lief aus ihrer Scheide über meinen Unterleib. Sie spritze einen Teil ihres Sekretes bis zu meiner Brust, als sie ihren Höhepunkt erlebte.
    
    Ellen brach auf mir zusammen und saugte sich an meinem Halse fest, damit wollte sie mir ein weiteres Leben einhauchen. Immer wieder pulsierte ihre Scheide, dabei zitterte sie. Tränen rannen über Ellens Wangen welche meine Brust bedeckten, sie brannten sich in mein Herz ein, als sie sagte „ich trage Zwillinge unter meinem Herzen“. Meine Partnerin zog mich hoch, als sie meine Angst sah sie und unsere Ungeborenen zu verlieren. Gemeinsam haben wir bereits Zwillinge im Alter von 7 Jahren, welche ich stolz meine Töchter nennen darf. Ihre Paten sind ihre Großmutter, meine Mama, meine Schwester und unsere Königin Anne. Sie sind getauft als Kriegerinnen mit dem salzigen Wasser der Biskaya. Auch sie sind wie ihre Mutter schwarz wie die Hölle Afrikas und standen uns zur Seite als englische Schiffe unsere Küste angriffen.
    
    Nun sagte Ellen „unsere beiden Töchter schnitten den Weinstock des Hasses am Boden ...
    ... herab. Frieden haben wir an der Küste, sie achten darauf, nun ist es an der Zeit ihn hierherzuführen. Deine Mama und unsere Königin sind unsere Heeresführer, sie sind der Garant unseres Seins. Sie wachen über unsere Kinder, nun habe den Mut weiter zu streiten. Wir schlossen unseren gemeinsamen Pakt, dabei dachte ich an den Satz in der Bibel „der Herr sprach. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden,……..“. Für unsere Kinder lassen wir uns richten damit sie leben können. Doch war unser Ziel der Frieden für unser Volk. Unsere Regentin Anne wusste, ich gebe mein Leben für unser Land.
    
    Meine Lippen fanden die ihren. Dabei duellierten sich unsere Zungen als stünden wir unseren Feinden gegeneinander. Ich bat Ellen mich zu begleiten, gemeinsam bekleideten wir uns und holten den schwärzesten Ruß aus der Esse und die verbleibende Kohle. Wir riefen unsere Pferde. Selbst der fremde Hengst „la, em am imsere Seote“. Schließlich wollte er Nachwuchs mit meiner Arabella zeugen. Ich schickte unsere Rösser aus, sie kannten nach einiger Zeit zurück zu uns. Als sie wieder bei uns waren, brachten sie in ihrem Fell Schwefel und Salpeter. Nur der Hengst trug eine schwarze Rose zwischen seinen Lippen, dabei trug sein Fell grau-braunen Staub auf seinem Rücken. Er hatte Kieselgur in seinem haarigen Kleid. Wir entnahmen so viel wir von unseren Begleitern abstreifen konnten. Noch wussten wir nichts damit anzufangen, bis Maria zu uns kam, sie hatte über Arabellas Fell gestrichen, ...
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