Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... anschließend über das Haar von Mbalis Hengst. Sie griff unvorsichtig in schwarze Kohle und ein Luftzug bedeckte ihre Hand mit dem fremden Staub. Als sie ihn von sich wischte entstanden Funken. Ihr Habit begann zu brennen und erlosch zugleich. So mischten wir diese fremde Substanz zu den Elementen aus denen wir Schießpulver fertigen wollten. Ich strich mir beim Vermischen die Elemente von meiner Hand, kleine Feuerbälle entstanden und explodierten. Ich war gewarnt vor der Kraft, welche wir gerade zubereitet hatten.
Ich rief Arabella zu mir, sie folge an die lodernden Flammen. Sie erhob ihre vorderen Hufe und gab mir ein Wiehern entgegen, sie kannte die unheimlichen Gefahren der Gevaudan. Ich strich ihr übers Fell. Ihr heißer Atem berührte meine Wangen, dabei trat sie mir gegen mein rechtes Bein, ich sollte aufsitzen. Sie neigte ihr Haupt und drehte sich an meine Seite. Ich schwang mich auf ihren Rücken, dabei ließ ich ihr freien Lauf. Sie sollte mich an einen einsamen Ort führen. Arabella hielt an einem alten Grab welches moosbedeckt war. Ich stieg ab und strich über den kreuzlosen Stein, welcher das Grab bedeckte. Ich las im Mondlicht „am 26ten, août, dans l'année 1123 in der Schlacht um Ivón fiel ich Suson la Réole - Hebamme und Heilerin“. Ich glaubte zu träumen als ich die Jahreszahl las. Mbali, Ellen und Marikit waren mir gefolgt. Sie standen hinter mir und lasen die Worte auf dem grauen Stein. Plötzlich befand sich auch Maria bei uns, als sie die Inschrift las brach ...
... sie in Tränen aus, dabei sagte sie „kein Leben ist es wert in Schlachten gelassen zu werden. > Mousquetaire, donnez-moi votre épée et je me bats pour notre pays < (übersetzt) Musketier, gib mir deinen Degen und ich kämpfe für unser Land“.
Sie ging weinend zurück zum Hof. Wir vernahmen den hellen Klang als würde ein Hammer auf einem Amboss erklingen. Nach dem vierten Teil einer geschlagenen Stunde erreichten wir das Gut. Wir hörten das schlagen des Hammers. Maria hatte altes Eisen in die glühenden Kohlen der Esse gelegt. Sie schlug den glühenden Stahl in formschöne runde Stränge. Sie brach ihn, begab ihn aufeinander und verschmiedete ihn erneut. Dieses vollführte sie mehrfach. Maria schwitzte und legte ihre einzige Kleidung, den Habit, ab. Nackt stand sie am Amboss und trieb den Stahl in die Form eines Degens. Sie rief uns zu „bei Gott, ich schmiede diese Klinge, sie wird mein künftiges Leben begleiten“. Schweiß rannen über ihr rußverschmiertes Gesicht, als sie sagte „das Heft dieser Waffe ist der Kopf Jesu. Die Parierstange symbolisiert seine Arme mit denen er jedes Lamm unseres Volkes zu sich nimmt und beschützt. Allerdings wird die Klinge unsere Feinde die Hölle weisen“.
Ihre Worte waren ohne Rückkehr. Sie war bereit im Krieg zu fallen wie vor hunderten Jahren Suson la Réole. Ich ging auf Maria zu und ergriff einen Hammer, dazu nahm ich mir einen glühenden Stahl aus der Esse. Anschließend begann ich Leben in dieses alte Material einzuhauchen, dabei bat ich Maria „lege ...