1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Salpeter und Schwefel, hinzu mischte sie Kohlenstaub und rieb es Maria um ihre Augen. Darüber rieb sie den dunkel violetten Staub von zermahlenen Schneebeeren sowie grauen Gur. Es entsprangen kleine Kristalle. Ihre Iris leuchte hafergelb.
    
    Als ich die Nonne von dem Pelz ihrer Scham befreit hatte, wollte sie sich ihr Haupthaar mit meinem Stiefeldolch abschneiden. Doch hinderte Marikit sie daran. Mbali nahm meine Coiffeur Klinge und rasierte die Seiten an Marias Kopf, sodass nur noch ein breiter Streifen samt langen Haar an ihrem Rücken sichtbar war. Mit ihrem gefärbten Gesicht samt ihrer Kleidung sah sie furchteinflößend aus.
    
    Gemeinsam begaben wir uns erneut ins Heu und schliefen ein. Maria hatte sich an mich geschmiegt. Marikit und Ellen kuschelten verbunden eng aneinander. Mbali hielt Wache. Unsere neue Begleiterin schwang sich plötzlich auf meine Lenden. Mein Liebesdiener fand seinen Weg in ihre nasse Liebeshöhle. Ihr Unterleib fühlte sich an wie glühende Kohlen. Tief in ihr pulsierte die Hölle ihres neuen Lebens. Sie wusste was vor ihr lag. Oft genug musste sie sich vor Soldaten verstecken. Nun wollte sie den offenen Kampf wagen. Sie beugte sich zu mir bis sich unsere Lippen berührten. Unsere Zungen fochten dieses Gefecht. Immer wieder ließ sie meinen Schwanz bis zur Spitze aus ihrer Scheide, um ihn sich erneut in ihre nasse Fotze zu rammen. Ich bedeckte ihr Gesicht mit Küssen, bis sich unsere Lippen erneut fanden. So unterdrückten wir jeden Laut. Sie bat mich ...
    ... flüsternd „Chevalier, bitte schenke mir ein Kind, es soll euren Mut weitertragen und unser Land für alle Ewigkeit sichern. Jeder Angreifer wird sich ihr erleben“. Plötzlich sprach Maria von einem weiblichen Kind. Ja ich wollte ihr eine Tochter schenken. Gemeinsam hielten wir und drehten uns. Ich begab ihre Schenkel auf meine Schultern und trieb mein Erzeugerschwert tief in ihre nasse Möse. Ihre Fingernägel krallten sich wie Dolche in meine Oberarme. Mein Schambein berührte stets ihre Liebesperle, als ich spürte wie sich ihr Höhepunkt näherte. Tief rammte ich meinen Liebesdiener in ihre auslaufende Grotte. In diesem Moment erlebte sie kleine Orgasmen. Dabei ließ ich diese nicht ab ebnen und stieß weiter meinen Schwanz in ihre gierige Fotze. Ihre Scheide zog sich zusammen, als wenn sie meinen Liebesdiener erwürgen wollte, so erlebte sie mehrere Höhepunkte gleichzeitig. Stöhnend schreiend hielt sie meine Arme bis sie meinen Nacken ergriff und zu sich zog. Der goldene Vollmond spielte sich in ihren Augen, indem sich unsere Lippen vereinten. Schweigend hielten ihre Unterschenkel meinen Unterleib gefangen. Pulsierend pochte ihre Scheide, dabei pumpte ich ihr meinen Saft aus dem Leben entsteht in den Unterleib. Sie entließ mein Liebesschwert nach unendlichen Momenten. Gemeinsam begaben wir uns zur Ruhe. Tränen aller Gefahren rannen über ihre Wangen, welche meine Lippen bedeckten.
    
    Die Morgensonne eilte dem finsteren Begleiter der Nacht entgegen als wir sie erblickten. Enora half Felipe ...
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