1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... den Tisch vor dem Haus zu decken. Aurora stand in der Küche am Feuer und kochte eine Suppe. Es roch nach frischen Zwiebeln, Oregano und sehr viel Pfeffer. Ich ging zu ihr, dabei begrüßte ich sie mit einem Kuss. In einer Pfanne garte sie Fisch. Leicht verdauliche Kost sollte unser Energieträger für diesen Tag sein. Felipe hatte einige Trauben gepflückt. Sie waren rot wie das Blut in unseren Adern. Er sah Maria im neuen Gewand, erschrak und ließ die Früchte auf den Tisch fallen. Die Tochter der Bäuerin ergriff einen Degen um Maria zu stellen. Ich grinste in mich als sie in ihr die Nonne erkannte. Sie lief zu ihrer Mutter und sprach „so einen Panzer hatte Großmama, ich kann mich noch genau daran erinnern und habe ihr Bild vor meinen Augen, ist sie zurückgekehrt?“ Aurora gab ihrem Mädchen zu verstehen „Maria hat nun ihre Stelle hier auf Erden eingenommen. Nun setz dich und iss mein Kind. Wenn du groß bist, bekommst du ebenfalls eine solches Gewand“. Bevor sich Enora zu Tisch begab tauchte sie ihre kleinen Finger in die schwarze Kohle am Feuer und bemalte ihre Augenlieder. Sie wollte Maria in nichts nachstehen, allerdings hatte ihre Mama für sie einen anderen Weg vorgezeichnet, als sie sprach „du bist ein Musketier der Garde unseres Königs. Wenn die Zeit gekommen ist wird dich unser König rufen. Bis es soweit ist wirst noch viel lernen müssen“.
    
    Maria brach das Brot und reichte jedem von uns ein Stück, dabei sprach sie „für den Frieden gebe ich mein Leib und trinkt mein Blut ...
    ... aus diesem Kelch“. Dabei reichte sie uns den Rotwein. Auch Enora nippte leicht an dem Becher. Ein Rinnsal lief an ihren Mundwinkeln herab als sie sagte „es ist die Seele unseres Landes. Ich folge euch sobald ich herangewachsen bin. Solange habt Geduld und verzeiht mir euch nicht folgen zu können, schließlich muss Mama mich ausbilden“.
    
    Nach dem Frühstück mussten wir bedauerlicher Weise unsere Reise gen Westen fortsetzen. Gemeinsam riefen wir unsere Pferde. Auch der fremde Hengst kam galoppierend zu uns. Wir sattelten unsere Rösser und begaben den Proviant an unsere Sättel.
    
    Maria gab ihrem Hengst den Namen Paix (Frieden). Ein kurzer Riemen war sein Halfter. Unsere Begleiterin nahm ihren Säbel vom Boden auf und befestigte ihn am Gurt ihrer Hüfte. Enora hatte kleine Tränchen in den Augen, dabei wusste sie, sobald wir sie rufen ist ihre Zeit gekommen. Solange musste sie von ihrer Mama und Felipe unterrichtet werden. Es war für sie noch ein weiter Weg, bis zur Kriegerin. Ich nahm sie auf meinen Arm. Sie wusste, ich werde sie irgendwann benötigen. Enora schoss ihre Arme um mich, doch wurde es Zeit aufzubrechen. Nun war es an uns, gen Westen zu reiten und unseren Auftrag zu erfüllen. Ich begab Enora in die Obhut ihrer Mutter und schenkte Aurora einen letzten Kuss. Es war soweit Abschied zunehmen.
    
    Wir ritten an. Felipe rief uns nach „wir warten auf euch im nächsten Jahr“. Im Galopp ging es den Hang empor. Unsere neue Begleiterin belastete die Ungewissheit. Ihr Ross gab ihr ...
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