1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Inés sich von meinem Rücken lösen wollte, immer wieder versuchte sie seitlich an mir vorbei zu kommen, dabei drehte sie stets ihren Kopf. Ich wich nach vorne aus, sodass sie in den Fluss fiel. Gerade empor hielt sie ihre Klinge. Sie rang nach Luft, als ich ihre Hand ergriff um ihr auf zu helfen. Wut entbrannt runzelte sie die Stirn, als sie bekannt gab „ich fiel lediglich über den Felsen an meinen Füßen“. Sie kam mir mit gehobener Klinge entgegen wobei ein schmunzelndes Lächeln über ihre Lippen drang. Dabei ergriff ich erneut ihren Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungenspitzen begannen sich zu duellieren. Nass wie wir waren drängten unsere Leiber sich aneinander, indem wir den tödlichen Stahl in den Boden des Flusses rammten.
    
    Nur unsere Lippen die sich berührten verbanden unsere Leiber, so hob ich sie auf meine Arme und trug sie ans Feuer und legte ihr meinen Umhang über die Schultern. Als ich erneut zum Fluss schritt, um unsere Waffen zu holen, rannte Lilly an mir vorbei und rief „für die Freiheit, für unsere Königin und Frankreich. So stürzte sie sich ins kalte nass. Ich zögerte, doch bat sie mich „komm mit rein nach dem ich dem Kind die Amme war, möchte ich meinem Lehrer näher sein. Nun zeigst du mir wie ich im Wasser standhaft werde“. Ich bat sie ihre Kleidung abzulegen und ans Ufer zu werfen. Sie tat wie ich ihr geheißen, anschließend zog sie die Klingen aus dem Fluss. Ich entkleidete mich und stieg zu ihr ins kalte Nass. Mein Schwanz drängte ...
    ... sich an ihre kahl geschorene Scham. Dabei hielten wir die Degen gekreuzt zwischen uns, als sich unsere Lippen trafen. Meine Rechte ergriff das Heft des Degens, den sie hielt. Ihre Lippen kamen mir näher als ich es wollte. Sie war es die mir einen Kuss gab, dabei sprach sie „ich bitte dich, das Kind säuge ich und bin keine Mutter, mache mich zur Frau, hier und jetzt vor allen auch vor meiner Mama“.
    
    Mir flossen Tränen über die Wangen, welche sie mit Küssen bedeckte. Ihre Mama erkannte den Wunsch ihrer Tochter, als sie uns sah. Ich umfasste ihren kleinen knackigen Po und hob sie aus dem Fluss. Sie schlang ihre Schenkel um meine Lenden und hielt den Degen fest in der Hand. Ihre Mutter und Ellen legten Umhänge über unsere Schultern, als wir uns auf den Holzstamm am Feuer setzten, dabei ergriff sie meinen Schwanz mit den leisen Worten „Joona prüfe bitte ob ich meine Scham richtig rasiert habe, sonst musst du es sogleich verrichten. Niemand erkannte durch die Umhänge unser Treiben. Lily ergriff mein Liebesschwert und setzte ihn an ihrer Scheide an. Ganz langsam glitt sie über meine nassen Schenkel mir entgegen, bis mein Schwanz tief in ihrer Fotze steckte.
    
    Vorsichtig ritt sie auf meinen Lenden, das Blut ihres Jungernhäutchens tropfte zu Boden, dabei biss sie mir leicht in die Halsschlager. Unsere Degen hielten wir weiterhin fest in den Händen. Ihre Mutter kam auf uns zu, die unser Treiben erahnte. Sie zog eine Nadel und einen roten Krug hervor, als sie sagte „nun bist du eine ...
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