Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... sie sich auf meine Lenden und schob sich meinen Liebesdiener in ihre nasse Scheide.
Sie ritt auf mir als wenn wir gemeinsam das nächsten Gefecht erreichen mussten. Ihr Atem wurde schneller, ihre stöhnenden Laute versuchte ich in einem Kuss zu ersticken und zog sie an ihren Schultern zu mir herab. Dabei sagte sie „deine Geburt hat mir den schlimmsten Feind beschert, nun spüre ich ihn in meiner Fotze. Fick mich und töte alle Furcht mit deinem Samen in mir“. Zart berührten sich unsere Lippen. Unsere Zungen duellierten sich, als wäre es unser letztes Duell. Anne war mit ihren 63 Lenzen immer noch eine junggebliebene Amazone. Ein Weib mit dreißig Jahren war ihrer Jugend ebenbürtig. Ihre Titten wippten unter ihrer Staude. Ich strich diese von ihrem Leib und ließ ihre Brüste erscheinen. Maria welche neben mir schlief bekam noch nichts mit. Unsere Regentin erhob sich von meinem Schoß bis meine Schwanzspitze fast vollständig aus ihr glitt und rammte sich meinen Luststab erneut, bis zum Anschlag in ihren Unterleib, dabei sprach sie „ich durchschnitt die Nabelschnur zu deiner Mutter, gemeinsam gehen wir nach unserem Ableben in eine andere Welt, Chevalier haltet mich“. Tränen rannen von ihren Wangen und tropften auf meine Brust. Ihr wogender Busen befand sich in meinen Händen. Sie ritt weiter auf meinen Lenden, als wenn am Horizont unser Heer stand, welches wir erreichen mussten. Ich spürte wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog und ihr Höhepunkt sie ereilte.
Mbali erwachte ...
... und weckte Maria. Sie entkleideten sich und begaben sich in die 69er. Es roch nach Fotzensaft und Schweiß, sie leckten sich ihre Mösen. Mehr konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht erkennen. Nur der Mondschein ließ ihre nackten Leiber erkennen. Ich bat Anne um einen Stellungswechsel. Sie begab sich auf das Laken und ich mich zwischen ihre straffen, schlanken Schenkel. Ihr lockiges Haar lag auf dem Kissen. Als wollte ich meinem Feind den Todesstoß versetzen stach mein Fickschwert in ihre auslaufende Scheide und spürte wie sich ihre Scheide um meine Fickwaffe zwang. Ich begab ihre Unterschenkel auf meine Schultern und ließ meinen Fickprügel seine Arbeit leisten. Glitschig nass fuhr dieser, wie in Olivenöl getränkt in ihren Leib. Er wollte ihr neues Leben einhauchen. Ihre Hände ergriffen meinen Nacken und zogen mich zu sich herab, bis unsere Nasenspitzen nur eine Haaresbreite entfernt waren. Ihre dolchartigen Fingernägel bohrten sich in meine Halsschlagader, dabei hielt sie mich in ihren Klauen gefangen. Unser Atem spiegelte unser Leben. Unsere gegenseitige Liebe hielt uns gefangen, allerdings kam es mir vor, ein Degen hätte mich in diesem Augenblick durchbohrt. Ich kannte sie von Geburt an, nie musste ich fürchten bei ihr in Ungnade zu fallen. Anne erhob mich als ihr Patenkind in den Stand des Chevaliers, dabei wusste sie sehr früh, dass ich mein Leben für das Ihre gebe.
Ellen und Marikit erwachten langsam durch unsere stöhnenden Laute. Als sie uns in der Dunkelheit vernahmen ...