Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... wir sie als Musketiere trugen und begab diesen auf Enoras Haupt.
Anne zog eine Straußenfeder aus ihrer Hutkrempe und wollte Enoras Kopfbedeckung schmücken, dabei sprach das Kind als sie aus ihrer Tasche eine Ähre hervorzog „Majestät, ich trage den Schmuck einer Bäuerin. Nicht ich bin Königin, es ist euer Auftrag uns zu führen. Meine Aufgabe ist es jetzt euch eine gute und gerechte Landesherrin zu sein. Nur diese Feldblume und ein stolzes Ross sollen meine Wappen sein“.
Es war schon zu später Stunde, als wir uns gemeinsam in die Dienstwohnung des ehemaligen Stadthauptmannes begaben. Die Comtesse war in meinem Arm eingeschlafen, so trug ich sie in eines der großen weichen Betten. Wir hatten allerdings vor die Bücher genauer zu prüfen. Maria buchte ein Geschäftsjahr auf und stellte abscheuliches fest. Das gesamte Volk ist betrogen worden. Annes Halsschlagader schwoll an und wollte schreien, ich hielt meine Hand auf ihre Lippen, sodass sie Enora nicht weckte. Marikit goss uns Wein ein und bat „lasset uns morgen nachsehen wo er die Gelder versteckt hält“. Da kam Mbali aus einem Nebenzimmer und sprach „kommt und schaut, dort sind die Schätze unseres Landes versteckt“. Unsere Heeresführerin fuhr erschrocken hoch und ging mit uns leise in den Raum. Gold, Silber und Edelsteine befanden sich in großen Truhen. Unsere Königin kochte vor Wut als sie sagte „das Volk hungert, ich habe keinen Sue mehr. Mein Sohn ist pleite, die Kriegskasse ist leer und hier haben die Stadtoberhäupter, ...
... aus vielen Regionen, die Steuern hinterzogen. Nun ist Schluss, wir räumen auf. Musketiere euer Auftrag in allen Orten Steuerprüfungen durchzuführen, in den die Abgaben zusammengetragen werden.
Marikit brachte ein Dokument auf dem in einer Liste verzeichnet war, welche Département´s ihre Steuerabgaben versteckten. Es waren unzählige Orte, die unter den einzelnen Regionen aufgeführt wurden. Alles war alphabetisch sortiert und numerisch aufgelistet. Sie hatte es in einer Schatulle des Raumes gefunden.
Es waren noch einige Unterlagen aufzuarbeiten und wir hatten bereits die Mitternachtsstunde erreicht. Ich brauchte, kein Bett, nur einen Sattel als Kissen. Mein Umhang diente als Decke, doch baten mich die Damen, als sie ein großes Zimmer mit einem riesigen Bett sahen „hier ist Platz für uns alle“.
Anne sprach „an deiner Seite möchte ich meine Lider schließen“. Wir schmiegten uns aneinander und schliefen nach diesem anstrengenden Tag ein. Maria lag an meiner rechten Schulter. Meine Linke hielt unsere Königin in ihrem schweren Traum. Meine drei Gefährtinnen kuschelten sich ebenfalls aneinander. Auch sie brauchten die Ruhe um unseren neuen Auftrag erfüllen zu können. Nach Stunden, die rote Morgensonne vertrieb seinen nächtlichen Begleiter am Firmament, als ich eine Hand in meinen Schritt spürte, anschließend umschlossen Lippen meine Morgenlatte. Ich schlug erschrocken die Augen auf und erkannte unsere Königin wie sie an meinem Schwanz lutschte. Im nächsten Augenblick schwang ...