1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Stiche vollführten. Louise rannen Tränen vor Freude über ihre Wangen, als sie sich zu mir drehte, bis sich unsere Lippen fanden. Ihre Mama nahm ihren linken Ohrring heraus und zog eine Nadel hervor. Sie setzte diese an die linke innere Schamlippe ihrer Tochter und stach zu, anschließend begab sie den Schmuck in die neu gestochene Öffnung. ⚜
    
    Nun war es vollbracht, Louise molk meinen Schwanz indem sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog, dabei pumpte ich meinen Samen, aus dem das Leben entsteht, in ihren Unterleib und flutete ihre Gebärmutter.
    
    Ich legte mir meinen Umhang über, zog meine hohen Stiefel an und schritt in Richtung des Flusses. Plötzlich spürte ich Luannes Atem an meiner Wange und ihre Hände an meiner Taille, indem sie zu mir sprach „Joona gelehrt hast du uns den Umgang mit dem Degen, ich möchte ebenfalls als Frau ein vollwertiges Mitglied zur Garde der Musketiere gehören“. Ich, der als Chevalier des Musketierregiments im Dienste unserer Königin stand, sie war schließlich meine Patentante, hätte wohl nichts dagegen, dass ich diesen drei jungen Damen den Wunsch erfülle. Kämpfen konnten sie, die tausend Tage der Kriege haben sie erlebt und mit ihrem Leben dafür eingestanden. Ich besaß den Siegelring der Mutter-Königin so bat ich die junge Dame mir Feder und Pergament zu reichen. ⚜
    
    Louanne überreichte mir dieses, nach kurzen Augenblicken, als wir wieder am Feuer standen. Ich zog meinen Dolch aus der Stiefelscheide und stach in meinen linken Daumen. Mit meinem ...
    ... Blute tränkte ich den Kiel der Feder und begann zu schreiben „In Blute und Vollmacht, der Königsmutter Anne d´Autriche, erhebt der Unterzeichner die hier anwesenden Louanne, Lily und Louise de Roux in den Stand des Chevalier der ersten Garde der Musketiere unseres Königs Ludwig XIV und seiner Mutter“. Die Vorbenannten schwören den Eid der Garde, ihre Klingen und ihr Leben dem Volk Frankreichs zu widmen. Ihren Kindern gute Mütter zu sein, in den Gefechten standhaft zu bleiben und treu dem Glauben, bis das der Tag kommen möge um sie zu erlösen.
    
    In Vollmacht; Comte de Chevalier Joona-Louis-Pascale-Jacques-Yves Charles de Batz de Castelmore d´Artagnan.
    
    Mit einer Kerze träufelte ich Wachs auf das Pergament und drückte das Siegel des Ringes meiner Patentante darauf.
    
    Ich wusste, sollte mein Schreiben Anne nicht gefallen, würde ich als ihr Patenkind vielleicht auch meinen Rang und Kopf verlieren.
    
    Anschließend bat ich die drei jungen Damen zu mir und gab ihnen die Nachricht bekannt. Mit Stolz streiften ihre Mütter ihnen den Kasak über.
    
    Nun war es Louanne die mich bat „du hast meine Cousinen gefickt und geschwängert, ich bitte dich ebenfalls mir ein Kind zu schenken, auf das es ganz Frankreich und der König hören möge, dass du mich fickst“. Ich nahm sie in den Arm in dem sich unsere Nasenspitzen wie Degen gegenüber standen, bis sich unsere Lippen berührten und unsere Zungen im Duell ihres Gleichen suchten. Ich spürte ihre kalten Hände an meinen Pobacken, als sie mich an ...
«12...8910...69»