Der Samenspender Teil 04
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Hose durch die Stadt fahren. Was denken wohl die Passanten, wenn ich an der Ampel anhalte". „Die werden sich an dem Anblick freuen", gab mir Tina lachend zurück. Dennoch half sie mir, als ich den Po ein wenig anhob und zog meine Shorts wieder hoch.
Schließlich kamen wir auf dem Parkplatz am Strand an, schnappten unsere Sachen und gingen in Richtung Strand.
Der Strand selbst war bei dem schönen Wetter an einem Samstag recht belebt. Also gingen wir durch die Dünen und suchten uns in den Mulden zwischen den Sträuchern ein ruhiges Plätzchen. Dort breiteten wir unser Decke aus und zogen uns alle Sachen aus. „Komm, wir cremen uns gegenseitig ein", verkündigte die agile Tina und legte sich auf den Bauch auf die Decke. Ich holte meine Lotion aus der Tasche und kniete mich neben Tina. Svenja hatte die gleiche Idee und wir schauten uns verwirrt an. „Komm, wir cremen Tina zusammen ein.", schlug ich vor und Tina beantwortete dies mit einem: „Ja, macht schon."
Also cremte Svenja Tinas Oberkörper ein, während ich den unteren Teil nicht ohne Hintergedanken nahm. Sehr ausgiebig cremte ich Tinas volle Pobacken ein und cremte mich dann herunter zwischen ihre Beine. In ihren Spalt massierte ich die Lotion besonders gründlich ein, was sie mit einem zufriedenen Schnurren quittierte. Dann massierte ich ihre prallen Schenkel und vergaß auch nicht die Füße. „Umdrehen", wies ich Tina an und sie wendete sich sofort. „Willst Du Tinas Beine eincremen?", fragte ich Svenja. „Ok.", gab sie ...
... einfach zurück und ich ließ Lotion direkt aus der Flasche auf Tinas Bauch tropfen. Die quiekte auf und schlug leicht nach mir. „Bist Du verrückt, das ist kalt.", beschwerte sie sich. „Das wird sofort warm in der Sonne", versuchte ich sie zu beruhigen.
Dann verteilte ich die Lotion und massierte dabei ihre dicken Euter. Den Nippeln ließ ich besondere Aufmerksamkeit zukommen, indem ich sie mehrmals zwirbelte, was Tina erschauern ließ. Svenja hatte die Beine eingecremt und sich dabei nicht so viel Zeit gelassen, wie ich an Tinas Brüsten. Daher fing sie vor mir an, Tinas ausgeprägten Venushügel und ihre Scham einzucremen. Verpasste Gelegenheit, aber ich ließ mich nicht so schnell schlagen. Nachdem Svenja fertig war, massierte ich nach. Dabei gab ich mir an Tinas äußeren Schamlippen besonders viel Mühe, was diese sofort feucht werden ließ. Die inneren Schamlippen schwollen an und ihr Spalt weitete sich. „Genug, jetzt bist Du dran", sagte Tina und stand auf. Ich legte mich auf den Bauch und genoss die vier Hände, die mich eincremten.
Besonders mein Po hatte es den Mädchen angetan, denn er bekam eine längere Behandlung. „Umdrehen.", kam der Befehl und ich gehorchte. Tina ließ ihrerseits die Lotion auf meinen Bauch tropfen und ein kaltes Gefühl ließ meine Bauchmuskel sich zusammenziehen. Aber schnell wurde die Lotion warm und Tina verteilte sie auf meinem Bauch und Brust. Währenddessen cremte Svenja meine Beine ein. Tina ließ es sich nicht nehmen, mein bestes Stück selbst gründlich ...