Die letzten Stunden auf Erden 02
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Verwandtenbesuche auf dem Programm. Nachdem sie endlos lang an der Tankstelle für eine Tankfüllung gewartet hatten, lenkte Thomas das Familienauto Richtung Süden. Nach vier Stunden Fahrt empfingen Juttas Eltern die vier überschwänglich und baten sie ins Haus. Nach zahllosen Umarmungen und Liebesbekundungen setzten sie sich zum Kaffeetrinken zusammen und diskutierten über all die Dinge, die jeder von ihnen in nächster Zeit angehen wollte -- jetzt, nachdem das Ende der Welt nicht mehr nahe war. Es war geplant, eine Nacht im Haus von Juttas Eltern zu verbringen und am nächsten Tag sollte es weiter gehen zur Familie ihres Mannes, die 200 Kilometer weiter südlich lebte und sich auf ein Wiedersehen freute. Da das Haus nicht allzu groß war und ein Raum als vollgestelltes Bügelzimmer genutzt wurde, gab es nur das ehemalige Kinderzimmer von Jutta, in dem Lars und Nina die Nacht miteinander verbringen sollten. Für Thomas und Jutta blieb die Wohnzimmercouch. Nachdem sich Juttas Eltern gegen Abend ins Schlafzimmer zurückgezogen hatten, unterhielten sich die vier lange miteinander, dann machten sie sich für die Nachtruhe bereit.
Nachdem Nina das Badezimmer verlassen und das Kinderzimmer aufgesucht hatte, sah sie Lars auf dem Bett liegen. Er präsentierte sich mit freiem Oberkörper, er hatte sich eine dünne Bettdecke bis zu seinem Bauchnabel hochgezogen. Nina trug ein knappes Oberteil zu einem Höschen und sah Lars fragend an. „Dann werden wir uns wohl Mamas altes Bett teilen ...
... müssen."
„Kein Problem für mich."
Nina ging auf das Bett zu und hob die Bettdecke an. „Was soll das? Warum bist du nackt?"
Lars zuckte die Achseln. „Ich mag es, nackt zu schlafen."
Er konfrontierte seine Schwester mit einem frechen Grinsen, Nina zeigte sich genervt. „Ist das ein plumper Versuch, mich rumzukriegen?"
„Nein, überhaupt nicht. Du kannst dich aber auch nackig machen, mir macht das nichts."
„Du Blödmann. Und jetzt?"
„Jetzt komm unter die Decke, dann können wir das Licht ausmachen und schlafen", erklärte Lars.
„Und du behältst deine Hände bei dir?"
„Das kann ich nicht versprechen."
Nina rollte mit den Augen. „Jetzt sei ehrlich. Willst du, dass wir was machen?"
Lars lächelte, schob die Bettdecke von sich und präsentierte seinen Schoß, in dem sein harter Schwanz steil aufragte. „Beantwortet das deine Frage?"
Im Wohnzimmer ihrer Eltern schmiegte sich Jutta an Thomas.
„Ich habe mit meinem Leben abgeschlossen und für mich entschieden, dass ich nicht viel falsch gemacht habe. Wir haben unser Leben gelebt, haben zwei tollen Kindern das Leben geschenkt. Ich habe nicht viel, das ich bereuen könnte."
„Das ist doch gut", fand ihr Mann.
„Und jetzt geht es weiter und wir können doch noch Dinge erleben, für die es bis zuletzt keine Gelegenheit gegeben hat."
„Mach dir nicht zu viele Gedanken", riet Thomas. „Vielleicht nehmen wir ab sofort alles um uns herum bewusster wahr, nichts mehr als selbstverständlich."
„Machst du dir keine Gedanken über ...