Die letzten Stunden auf Erden 02
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das, was zwischen uns und den Kindern gewesen ist?", fragte Jutta.
„Natürlich. Wir werden aber akzeptieren müssen, dass wir es getan haben. Das können wir nicht zurücknehmen."
„Ich weiß", bestätigte Jutta nickend. „Ich meine nur ... Wollen wir, dass sich das von jener Nacht wiederholt?"
„Wäre das für dich vorstellbar, dass Lars und du ...?"
„Und du und Nina ...?"
„Wir sollten die beiden entscheiden lassen, was sie aus der Situation machen wollen", schlug Thomas vor. „Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich wünschte mir keine Wiederholung zwischen Nina und mir."
„Ja, das mit unserem Sohn und mir hat mir auch gefallen."
Jutta legte ihre Hand in Thomas Schoß und bekam den Penis zu fassen.
„Hey, du bist ja geil. Doch wohl nicht wegen der Vorstellung, dass du es unserer Tochter erneut besorgst?"
Thomas antwortete nicht und schob seine Hand zwischen Juttas Beine. Sie wehrte sich nicht und ließ sich berühren.
„Und willst du mir erzählen, dass du nicht feucht bist, weil du an den Schwanz deines Sohnes denkst?"
Sie fanden sich zu einem zärtlichen Kuss zusammen, ihre Hände gingen gierig auf Erkundungstour.
Nina starrte ungläubig auf den harten Schwanz ihres Bruders. „Echt jetzt?"
„Was denn? Ich bin halt geil. Das soll bei jungen Männern meines Alters vorkommen."
„Soll ich Mama herholen, damit sie sich um dich kümmert?", stichelte Nina grinsend.
„Und du bespringst dann Papa?"
Nina zuckte die Achseln. „Das stört dich, oder? Dass ...
... Papa mich gefickt hat und du mich nicht."
„Blödsinn ... Aber ich wäre natürlich nicht abgeneigt, denn so scheiße siehst du ja gar nicht aus."
„Und so klein ist dein Schwanz ja auch nicht."
Sie belauerten einander und grinsten um die Wette. Lars deutete mit der rechten Hand auf seine Erregung, Nina rollte mit den Augen und gab sich geschlagen.
„Also gut ... Ich kann ja zumindest ein wenig an dir spielen."
Sie setzte sich an den Rand des Betts und führte ihre Hand auf die Körpermitte ihres Bruders zu. Lars sah an sich herab und verfolgte, wie seine Schwester ihre schlanken Finger behutsam um seinen Phallus legte. Nina bewegte die Hand sanft auf und ab, Lars reagierte mit lustvollen Seufzern.
„Es ist lange her, dass wir es im Haus deiner Eltern miteinander getrieben haben", stellte Thomas fest, der Jutta das Höschen herabgestreift hatte und sie auf seinen Schoß zog. Zuvor hatte Jutta seine Schlafanzughose bis zu den Köcheln hinab befördert und setzte sich auf den einsatzbereiten Kameraden.
„Hoffentlich haben Mama und Papa keinen leichten Schlaf und erwischen uns auf ihrer Couch", meinte Jutta lächelnd.
„Wir müssen ja nicht laut sein", schlug Thomas vor, der im nächsten Moment einen Lustlaut ausstieß, weil Jutta sich rhythmisch auf ihm bewegte. Sie schob ihren Unterleib sachte über den Schoß ihres Gatten, der Schwanz glitt wenige Zentimeter vor und zurück, doch die sanfte Art der Annäherung genügte ihnen bei ihrer sinnlichen Zweisamkeit und so verloren sie ...