1. Allein in einer großen Stadt Teil 5


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Schamsituation

    Allein in einer großen Stadt Teil 5
    
    Mein erstes Mal war jetzt 3 Tage her, Tom und ich schreiben uns fleißig und hatten uns zwischenzeitlich auch nochmal getroffen, allerdings ohne dass wir im Bett landeten. Am heutigen Samstag, stand ich erst gegen elf Uhr auf. Gestern die Schicht in der Kneipe war lang, erst kurz vor fünf, bin ich nach Hause gekommen. Zu müde zum duschen, legte ich mich einfach auf die Liege und schlief im freien. Auch etwas, was ich lieben gelernt habe, nackt im freien unterm Sternenhimmel zu schlafen, eins mit der Natur. Nach dem aufwachen, ging ich mich duschen. Ich rasierte mich frisch und ging einen Kaffee trinken. Ich schrieb Tom, dass ich wach bin und jetzt gleich aufbrechen würde. Es kam ein guten Morgen zurück und dass er sich schon sehr freut. Ich zog mir ein lockeres Neckholderkleid an, der grüne Stoff war dünn und leicht durchsichtig, hatte aber einen schönen Glanz. Ich nahm meine Sporttasche mit Handtuch und Sonnencreme, sowie Decke und Proviant und verließ gutgelaunt meine Wohnung. Ich lief zur S Bahn und freute mich schon riesig, seit ich hier bin, war ich kein einziges mal schwimmen, deshalb kam Tom's Vorschlag mit dem Strandbad grade Recht. Ich fuhr mit der S Bahn quer durch die Stadt. Die anderen Fahrgäste schauten manchmal komisch, konnte aber auch daran liegen, dass mein Kleid, seitlich bis auf ein dünnes Bändchen auf Hüfthöhe, gänzlich offen ist. Ich amüsiere mich immer über die Blicke der Leute und insgeheim genieße ich die ...
    ... gierigen Blicke der Kerle auf meiner Haut. Ich stieg am Ziel aus und lief noch 10 Minuten und stand vorm Strandbad. Tom wartete schon auf mich und wir küssten uns zur Begrüßung. Tom hatte eine kurze Shorts an, sein Oberkörper war nackt und wie ich, war er barfuß. Er machte mir ein Kompliment zu meinem Kleid und meinte, ich sehe unglaublich sexy damit aus. Wir gingen zur Kasse und lösten zwei Tagestickets. Wir suchten uns ein Plätzchen auf der Liegewiese, recht nah am Beachvolleyballfeld. Ich breitete meine Decke aus und Tom war von der Größe überrascht, denn sie war groß genug für uns beide. Ich zog mir mein Kleid aus und setzte mich im Schneidersitz auf die Decke. Ich legte mein Kleid als kleinen Sonnenschutz über meine Tasche, damit die Getränke nicht so warm werden. Tom setzte sich neben mich und zog seine Shorts aus. Sein kleiner Freund stand auf Halbmast und ich dachte, dem helf ich auf die Sprünge^^ Ich kramte meine Sonnencreme raus und drückte sie Tom in die Hand ,,süßer, ich habe mich noch nicht eingecremt, kannst du das bitte übernehmen" und schaute ihn verliebt an. Tom war kurz perflex, nahm die Sonnencreme und begann meinen Rücken einzucremen. Ich legte mich dazu auf den Bauch. Zärtlich verrieb er die Sonnencreme auf meinen Schultern, massierte mich noch dabei. Er fuhr meinen Rücken runter, über die Lenden zu der Hüfte und ich säuselte unter seinen Berührungen. Leidenschaftlich cremte er mir Po und Beine ein, dabei fuhr er an meinen Schenkelaußenseiten hinunter und an ...
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