1. Allein in einer großen Stadt Teil 5


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... Sätzen, war ich richtig fertig. Vom vielen in den Sand werfen und dem schweißtreibenden Spiel, war ich mit Sand paniert. Die Mühe hatte sich gelohnt, wir hatten gewonnen, wenn auch knapp. Wir alle hüpften kurz in den See, um den Sand abzuspülen. Tom und ich schwammen noch eine kleine Runde und gingen zu unserer Decke. Wir legten uns faul in die Sonne und tanken Kraft. Später am Abend, packten wir zusammen, ich warf mein Kleid über, Tom zog seine Shorts an und wir gingen zu mir nach Hause. Ich hatte einen Plan, ich bin gespannt, ob er funktioniert...
    
    Zu Hause angekommen, zog ich unten im Stiegenhaus mein Kleid aus, gab es Tom und schickte ihn schonmal hoch. Tom ging vor und ich ging in den Wäschekeller. Ich nahm mein Wäschekorb und brachte ihn hoch. Als ich oben ankam, war Tom schon in meiner Wohnung und hatte sich schon ausgezogen. Ich ging rein, stellte den Korb auf den Tisch. Tom nahm 2 Bier aus dem Kühlschrank und ging auf den Balkon. Ich legte die Wäsche zusammen, brachte sie in mein Kleiderschrank und ging nochmal zum Wäschekorb. Ich griff zur Haarschneidemaschine, die mir Mia im Korb hinterlegt hatte, damit Tom nichts merkt und ging auf den Balkon. Ich näherte mich von hinten, zog seinen Kopf nach hinten, gab ihm einen Kuss und blickte ihm in die Augen. Ich schaltete die Maschine an und setzte sie schnell auf seiner Stirn an und zog nach hinten durch, noch bevor er sich wehren konnte. Ich ging vor seinen Stuhl, stellte mich breitbeinig vor ihn, griff mit einer Hand ...
    ... zu meiner klatschnassen Pussy und führte mit der anderen Hand, die Maschine durch meinen Haarstreifen. Meine grünen Zotteln rutschen mir über Schulter und Brust, einfach auf den Boden herab. Tom sah mich mit aufgerissenen Augen an und als ich bei mir fertig war, machte ich bei ihm weiter. Jedes seiner Haare scherte ich mit großer Freude ab, bis sein Kopf nur noch von kurzen Stoppeln bedeckt war. Ich nahm ihn an der Hand und führte ihn ins Bad. Vorm Spiegel seifte ich sein Kopf ein und rasierte ihn blitzblank. Auch seine Augenbrauen rasierte ich ab. Ich gab ein Klecks Rasiergel auf meine paar Stoppeln und mit 3 Zügen, war mein Kopf völlig glatt. Ich rasierte meine eine Augenbraue noch ab und war ebenso kahl wie mein Schatz. Wir küssten uns und streichelten uns gegenseitig unsere Köpfe. Wir gingen auf den Balkon, ich fegte schnell die Haare weg und tranken unser Bier. Tom hatte sein zartes Köpfchen zwischen meinen Brüsten liegen und ich streichele mit meinen Fingern über sein kahles Haupt. Tom bekam sofort eine Latte. Süß wie er da liegt. Ich stand auf, ging zum Geländer und lehnte mich darüber, ich gab Tom zu verstehen, dass er mich von hinten nehmen soll. Zärtlich drang er von hinten in meine Pussy ein und begann mich zu ficken. Seine Hände kreisten über meine Glatze und Tom kam richtig in Fahrt. Mehrmals kam ich zum Orgasmus und stöhnte meine Lust in den Berliner Himmel. Ich merke mitten in einer Orgasmuswelle, wie Tom verkrampft und anschließend seinen heißen Saft in mich ...