1. Allein in einer großen Stadt Teil 5


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... ist ein sehr schönes Gefühl, aber es könnte noch besser sein, momentan muss ich ja noch auf Umwegen kraulen" ich schaute ihn an, griff in seine struppigen, rausgewachsen Haare ,,ich würde dich ja auch gerne kraulen, aber leider ist da etwas im Weg. Du meinst also, ich sollte mir meine Haarpracht abrasieren,dass würde dir gefallen? Tom zuckte mit den Schultern ,,deine kleine Insel, könnte doch ruhig im Meer der glatten Haut verschwinden, ich glaube dann wäre dir auch nichts mehr im Wege" mir ist aufgefallen, dass bei dem Gespräch, sein kleiner Freund, Regung zeigte. Ich schaute ihn mit einem vielversprechendem Blick an und schlug vor, ins Wasser zu gehen. Wir standen auf und gingen zwischen den Decken und Laken der anderen Badegäste zum See. Am flachen Ufer, haben wir uns einen Kuss und rannten ins Wasser. Das Wasser war angenehm kühl und wir schwammen quer durch den großen See. Es war ein fantastisches Gefühl, nackt zu schwimmen, in diesen Genuss kam ich ja nie. Früher hatte ich ein Badeanzug mit Armen und Beinen, umso mehr freue ich mich über dass unglaublich schöne Gefühl, wie das Wasser meinen Körper umspült. Wir waren lange im Wasser, bestimmt eine Stunde lang und erreichten mit letzter Kraft das Ufer. Wir gingen zu unserer Decke und legten uns darauf. Ich legte mein Kopf auf seine Brust und schloss meine Augen. Zärtlich streichelte er über meinen Kopf und umkreist immer den Streifen Haare. Wir ruhten uns etwas aus und brutzelten in der Sonne. Später bekamen wir Hunger ...
    ... und ich schlug vor, zum Kiosk zu gehen. Nackt gingen wir Hand in Hand zum Kiosk auf die andere Seite vom Strandbad. Ich ließ meinen Blick über die anderen Badegäste schweifen, vereinzelt sah man ein Mädel oben ohne, schon öfter knappe Bikinis, aber bloß ganz wenige nackte. Wir standen in der Schlange am Kiosk und küssten uns immer wieder. Ich spürte die Blicke auf meinen Leib und es kribbelt wieder in mir. Als wir nach gefühlt einer Ewigkeit an der Reihe waren, bestellten wir uns jeweils Currywurst mit Pommes und ein Bier dazu. Wir nahmen unser Essen und setzten uns an einen der Tische. Tom saß mir gegenüber und ich pickste ein Stück Currywurst auf die Gabel und führte sie zu seinem Mund. Verdutzt öffnete er die Lippen und nahm das Stück Currywurst mit seinen Zähnen. Wir fütterten uns gegenseitig, was für außenstehende wohl völlig bescheuert aussehen muss. Nach dem Essen, gingen wir zur Decke. Auf unserem Weg dorthin, fragte Tom ob ich Lust auf ein bisschen Beachvolleyball habe? Ich überlege kurz und ja, dass wäre ne gute Idee. Wir gingen zu dem Beachvolleyballfeld und dort spielten 4 Kerle und zwei Mädels grade. Die Jungs in Shorts, ein Mädel im knappen Stringbikini und das andere hatte einen Tanga an und war topless. Wir fragten, ob wir mitspielen dürften und wurden nett eingeladen. Die vier Jungs, gegen uns beide und die beiden anderen Mädels. Wir spielen und erkannten sofort, hier wird auf hohem Niveau gespielt. Der Ball wurde geschmettert, es wurde gebaggert und nach drei ...