1. Allein in einer großen Stadt Teil 5


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... meinen Innenseiten hinauf bis zu meinem Lustzentrum. Als er mit den Beinen fertig war, drehte ich mich um, Tom wollte sich grade setzen, sein Schwanz stand steil ab, als ich sagte ,,hey du bist noch nicht fertig" Tom blieb wie vom Blitz getroffen stehen und bewegte sich nicht. Er stand neben mir, etwa auf Brusthöhe. Ich streckte meine Hand aus und griff nach seinem Schwanz. Ich wichste ihn zwei mal und zog Tom an seinem Schwanz, runter zu mir. Ich gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Tom nahm nun die Sonnencreme und ließ mir davon auf meine Möpse tropfen. Langsam begann er zärtlich die Sonnencreme zu verreiben und einzumassieren. Erst die Brüste, dann mein Dekolleté, meine Arme, dann nahm er seinen Zeigefinger, gab ein Klecks Sonnencreme drauf und massierte mir damit meine Nippel. Ich spürte, wie ich nass zwischen den Beinen wurde und mein Puls raste. Ich stöhnte schon leise, begann seinen Schwanz zu wichsen,den ich noch immer fest im Griff habe. Plötzlich merkte ich, wie sein Schwanz zu zucken begann und dann hatte ich schon eine Ladung seiner Ficksahne auf meinem Bauch. Tom keuchte, sammelte sich kurz und cremte meine Beine ein. Als sei nichts passiert, massierte er zärtlich die Sonnencreme ein und zuletzt befasste er sich mit meiner Pussy. Zärtlich cremte er meine Schamlippen ein, umkreiste dabei mit seinen Fingerkuppen, meine Ringe in den Schamlippen und als er auch meinen Schamhügel, bestens vor Sonnenbrand geschützt hatte, wollte er auf Nummer sicher gehen^^ ...
    ... Sein Zeigefinger flutschte zwischen meine Schamlippen und umkreiste meinen Kitzler, immer wieder und zwischendurch strich er mir darüber. Ich zuckte bereits wild, biss mir auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Tom bearbeite weiter meine Perle und plötzlich kam ich in einem spitzen Schrei. Ich bebte und war schweißgebadet, am Ende meiner Kräfte, sackte ich auf der Decke zusammen. Ich blicke mich neugierig um, ob jemand etwas bemerkt hat und sah eine Gruppe junger Kerle am Beachvolleyballfeld, die zu mir blickten... Langsam bekomme ich die Kontrolle über mich zurück, ich stützte mich auf, setzte mich im Schneidersitz hin und beugte mich zu Tom, der sich grade eingecremt hatte und gab ihm einen innigen Zungenkuss. Ich hauchte ihm ein danke ins Ohr und dass ich dies auch in Zukunft immer so erwarte, was er mit einem Lächeln im Gesicht vernahm. Ich nahm eine Flasche Cola aus meiner Tasche, denn ich hatte mächtig Durst. Fast ein Drittel der Flasche, trank ich in einem zug. Tom war ebenfalls durstig und so gab ich ihm auch die Flasche. Er nahm einen kräftigen Schluck und gab die Flasche zurück. Ich legte sie weg und kuschelte mich an seine Brust. Er legte zärtlich eine Hand auf meinen Kopf und streichelte über die glatte Haut, was wieder ein Kribbeln in mir auslöst. Ich begann zu seufzen und Tom fragte, ob mir dass gefällt? Ich nickte ,,sehr sogar, am besten hörst du damit nicht mehr auf. Gefällt es dir, vom Gefühl her, mir über meine nackte Kopfhaut zu streicheln?" Tom grinste ,,ja, ...
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