3 Schlüsselhalterinnen 41
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... ist gut erzogen!«, entgegne ich immer noch souverän lächelnd.
Eigentlich wollte ich es nicht, doch jetzt stehen wir urplötzlich im Mittelpunkt des gesamten Interesses. Anscheinend sogar so weit, dass noch weitere Gäste neugierig in den Raum aufsuchen. Insgesamt sind es jetzt acht Pärchen, davon eines wohl lesbisch, zwei Maledom, der Rest Femdom und zwei einzelne Damen, die ich keinem der Subs zuordnen kann. Vermutlich sind ihre Partner gerade irgendwo „unabkömmlich verbracht".
Angespornt von dem Interesse beleidigt die blöde Kuh MEINEN Tomas: »Der Alte bekommt wohl sein Gnadenbrot, der kann doch nur noch mit dem Rentner-Ferrari laufen. Da ist nichts mehr mit Erziehung bei dem Tattergreis! Paar Schritte und der kriegt nen Herzkasper oder gar direkt die Flatline!«
Natürlich sieht man Tomas nicht sein wahres Alter an, aber erkennt doch deutlich den Unterschied.
»Und deiner? Verträgt wohl nicht mal die Peitsche, DEM sein Hintern ist wohl nur zum Vorzeigen da, Ausstellungsstück sozusagen?!«, behaupte ich zwar noch immer lächelnd, aber im Ton nicht mehr ganz so reserviert. »Ha, von wegen, wollen wir wetten, dass er den Alten da in jeder Disziplin nass macht!«
Wettkämpfe meiner Sklaven gegen andere sind normalerweise so gar nicht mein Ding, aber irgendwie braucht das Mädel da wohl einen umfassenden Dämpfer. Wobei natürlich alles gegen UNS, meinen Tomas und mich, spricht, denn gegen diesen Koloss, den Muskelprotz, soll Tomas antreten, 71 Jahre und gut 30 kg ...
... leichter.
»Also gut, ich bin einverstanden, für ein kleines Rennen und vorher - sagen wir 50 Hiebe! Es ist nur fair, dass wir dabei unsere Sklaven tauschen!«
»Die Hiebe aber wirklich nur mit unserem Flogger, ich will keine länger bleibenden Spuren an „meinem" und direkt danach eine große Runde mit dem Sulky!«
Ihr Sklave ist Bodybuilder und mitten in einer Eiweißmast, seine Muskeln sind schon beeindruckend und er ist noch nicht mal 30, vermute ich.
Ausgesuchtes mageres Fleisch, edle, magere Steaks als Hauptmahlzeit. Proteindrinks als Ergänzung, ist da üblich, aber gerade in dem Fett ab und Muskelaufbau sehe ich unseren Vorteil.
Keine mageren Steaks in riesigen Portionen, sondern angemessene Reste meines Essens, teils auch Schalen von Früchten, Salatabfälle, Rauhfutter. Manchmal auch Delikatessen, von mir persönlich vorgekaute Fleisch- und Gemüsestückchen, ganz selten mal normale Kost zu Anlässen in der gehobenen Gastronomie. So wird mein Tomas ernährt, deshalb ist er rank, schlank, dabei doch kräftig und ausdauernd.
Da der edle Hochleistungssportler nicht verletzt werden darf, bekomme ich noch den extra weichen Flogger von „Hasibe" ausgehändigt, wie sich die Herrin von dem Kraftmeier vorstellt und beteuert, es sie ihr Taufname.
Naja, wirklich besonders ausgewogen liegt der nicht in der Hand, aber egal, nicht alles kann perfekt sein. Meine „unschlagbare Waffe" ist meine Erfahrung, nicht nur über die lange Zeit, sondern auch über Dutzende, die mir verpflichtet oder gar ...