Public Disgrace Pornodreh - Sexgeschichten

Public Disgrace Pornodreh

... Jolana grob herum und drückte sie in die Hocke.

„Schleck ihn ab, du Fotze!"

Jolana hatte auf ihren fetten Heels in der Hocke genau die richtige Höhe. Gehorsam nahm sie den verschmierten Riemen in den Mund und schleckte ihn der Länge nach ab. Zu gerne hätte Tyler abgespritzt, aber das musste er für später aufheben. Also machte er dem Spiel schnell ein Ende und zog sie hoch. Dann packte er sie, hob sie kurzerhand hoch und setzte sie auf den Altar. Entsetzt schrien die Zuschauer auf. Was sollte noch kommen? War nicht schon genug geschehen? Tyler spreizte ihre Beine und lege sich den Unterschenkel ihres linken Beines auf seine Schulter, so dass ihre Spalte offen stand und gut zu sehen war.

Was macht er denn jetzt?, dachte sich Maurice. Er sollte schnell Klarheit bekommen. Tyler schob einen Finger in Jolanas nasse Spalte. Sie stöhnte. Der plötzliche Abbruch des geilen Ficks hatte sie in einem Wechselbad der Gefühle zurückgelassen. Tyler schob einen weiteren Finger hinterher.

„Uhhh jaa!" keuchte Jolana.

Tyler versenkte den dritten Finger in ihrer Dose und fing an, sie zu stoßen. Jolana begann wieder zu stöhnen. Sie lehnte sich zurück und stützte sich mit den gefesselten Händen auf der Altarplatte ab. Er gab ihr, was sie brauchte, formte seine Finger zu einem Keil und schob die ganze Hand in ihr gieriges Loch. Jolana schrie auf. Tyler stieß seine Hand tief und fest in sie hinein. Jolana schrie und schrie.

Atemlos und schockiert sahen Elfriede H. und die anderen 4 ...

... Kirchenbesucher der Show zu. Niemand von ihnen hatte jemals so etwas gesehen.

Tyler stöhne. Die Sau machte ihn wahnsinnig. So eine geile Fotze hatte er schon lange nicht mehr. Er fistete Jolana hart und ausdauernd.

„Jaaa du Hurenbock ... mach mich fertig ... ich komme!!!" brüllte sie lauthals. Tyler fistete immer härter, bis sie keine Worte mehr zustande brachte, sondern nur noch schreiend ihren Orgasmus feierte. Als die Wellen etwas nachließen, zog Tyler ruckartig seine Hand zurück und Squirtsaft spritzte aus ihrer Fotze. Jolana schnappte nach Luft und war völlig fertig. Tyler ließ ihr linkes Bein von seiner Schulter gleiten. Grob zerrte er sie am Arm vom Altar.

Jolana zitterte. Er hielt ihren Arm hart umfasst und half ihr, die Stufen zum Mittelgang hinunterzugehen. Zufrieden sah er sich um. Vor dem Altar stand der Weihwasserkübel in einer Pfütze aus Weihwasser und Squirtsaft. Es roch nach Sex und Schweiß.

Er gab Jolana einen groben Stoß in den Rücken, so dass sie in den Mittelgang stolperte.

„Los Fotze, Zeit zu verschwinden!"

Tyler suchte den Blick von Elfriede H., schob seinen Pimmel wieder in die Hose und zog den Reisverschluss hoch.

„Alte, jetzt kannste ja ne Runde für uns beten!" sagte er grinsend, als er ihrer Aufmerksamkeit sicher war, und zeigte ihr den Mittelfinger. Dann setzte er lachend Jolana nach, die schon durch den Mittelgang in Richtung Portal stolperte.

Mit hohem Tempo fuhr der VW Bus über den Kirchenvorplatz und bog hinter der Kirche ...