Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lang mit ihrer alten Flamme betrogen hatte und von ihm auch noch schwanger wurde, zog sie bei dem Ex ein. Die 200,- Euro Mietanteil von ihr fehlten zusätzlich. Er wusste nicht, wie er die Wohnung kurzfristig weiter bezahlen sollte. Lukas musste über seinen Schatten springen und um finanzielle Unterstützung bei den Eltern betteln. Trotz aller Bedenken entschied er, wie in all den Jahren seitdem er ausgezogen war, an Heiligabend zu ihnen zu fahren. Lukas schrieb eine Textnachricht an seine Mutter, ob es in Ordnung wäre, wenn er zum Fest kommen würde.
Stunden später bekam er eine kurze Antwort: „Sicher, ich freue mich." Angelika war kein Fan der modernen Technik und der Ansicht, man sollte mehr Briefe schreiben, das wäre persönlicher.
Lukas reichten die paar Worte als Einverständnis.
* * *
Vor der Tür am Haus seiner Eltern zögerte Lukas. ‚Bestimmt macht Rainer wieder seine spitzen Bemerkungen. Ich muss mich beherrschen, ruhig bleiben. Wenn es geht, ignorieren. Einfach darüber stehen.' Wie ein Mantra wiederholte er die letzten Sätze. Das stammte aus eine der Übungen, die er damals bei seinem Schnell-Kurs zur Selbstkontrolle und Konzentration gelernt hatte.
Lukas sah auf das Namensschild -- Wagner. Es war nicht sein Name, aber seine Familie. Er atmete tief ein, dann drückte er auf die Klingel.
Es dauerte einige Sekunden, dann hörte er jemand zur Tür kommen. Es war seine Mutter.
„Oh mein Junge. Schön, dass du da bist. Jetzt kann Weihnachten werden. Komm doch ...
... rein." Sie öffnete die Tür weit und bat ihn ins Wohnzimmer. Wie gewohnt zog er seine Schuhe im Flur aus, bevor er die Stube betrat.
Heiße Luft schlug ihm entgegen. Im Kamin brannte ein Feuer. Der Weihnachtsbaum stand im sicheren Abstand daneben, der Wassereimer für den Notfall ebenfalls. Auf seinem Sessel am Wohnzimmertisch saß sein Stiefvater. Er blätterte durch einen Ordner, auf dem das Firmenlogo zu sehen war. ‚Selbst Heiligabend ist ihm sein Geschäft wichtiger, als die Familie', dachte Lukas.
„Hallo Rainer, Frohes Fest wünsche ich dir."
„Gleichfalls!", kam postwendend die Antwort, ohne den Blick zu heben.
„Na, noch Arbeit mit nach Hause genommen?", fragte er, um Interesse zu bekunden.
„Abschlussbilanz und Steuerunterlagen für die Geschäftsaufgabe."
Lukas kannte sich damit nicht aus. Das einzige Wort, was er verstand, war ‚Geschäftsaufgabe'. In seinem Hirn ratterte es. „Was? Aufgabe? Du machst dicht?"
„Muss ich. So gut wie keinen Umsatz in diesem Jahr gemacht." Rainer schaute ihn an. Lukas erkannte dicke Ränder unter seinen Augen. In letzter Zeit hatte sein Stiefvater bestimmt nicht viel Schlaf bekommen. Jedenfalls sah er nicht gut aus.
Diese Neuigkeit warf Lukas' Plan komplett über Bord. Unter diesen Umständen konnte er auf keine finanzielle Unterstützung hoffen. „Was nun?", fragte er laut.
„Tja!" Rainer zuckte mit den Schultern. „Wir machen im Januar noch einen Ausverkauf, dann ist Schluss."
„Hast du versucht staatliche Hilfen zu beantragen? ...