Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zimmertür. Von drinnen hörte er ein Schluchzen. Langsam öffnete er die Tür einen Spalt. Shelly lag auf dem Bett, ihr Gesicht ins Kopfkissen gedrückt.
„Darf ich reinkommen?", fragte er leise.
Drei schnelle Schluchzer folgten hintereinander. „Ja, DU darfst", murmelte sie ins Kissen.
Lukas drückte die Tür hinter sich zu. Er setzte sich an die Bettkante. „Hey, ich dachte, du freust dich, wenn ich zu Weihnachten komme." Er strich ihr über die blonden Haare. „Nun liegst du hier und heulst?"
Shelly drehte ihren Kopf zu ihm. Die Augen waren gerötet und die Wangen glänzten nass.
„Oder sind das Freudentränen?"
Sie setzte sich auf und legte ihre Arme um ihn. „Das ist alles so ungerecht."
Tröstend drückte er sie an sich. „Das ist es." Sie hielten sich eine Weile schweigend im Arm. Shelly beruhigte sich, ihr Schluchzen ließ nach.
„Warum muss ich mit umziehen?", fragte sie. „Ich bin doch jetzt achtzehn. Nächstes Jahr will ich sowieso ausziehen. Nur weil Papa aufgibt, werde ich bestraft und soll nochmal die Zwölfte machen. Ich verfluche diese scheiß Pandemie!"
„Steht das denn schon fest? Gibt es kein anderes Gymnasium, das Kunst als Schwerpunkt anbietet?"
„Das ist ein Kleckerdorf, die haben noch nicht mal ein Einkaufszentrum. Das Gymi ist im Nachbarort. Da verschenke ich ein ganzes Jahr und, wer weiß, vielleicht kann ich hinterher damit nicht mal Architektur studieren."
„Das ist echt Kacke."
Shelly drückte ihren Halbbruder fest an sich. „Ich dachte auch ...
... schon dran, für ein paar Monate bei euch zu wohnen. Mama sagt, das geht nicht, weil eure Wohnung zu klein ist und du und Nikki keinen Platz habt. Ich hab sogar schon geschaut, es gibt ein Gymnasium bei euch um die Ecke, da könnte ich normal mein Abi machen, oder sogar weiter hier aufs Gymi gehen. Da müsste mich nur jemand fahren oder ich fahre mit dem Bus. Dann muss ich aber um 5 Uhr aufstehen." Sie schluchzte. „Es wäre nur für ein halbes Jahr, dann würde ich vielleicht ins Studentenwohnheim ziehen oder suche mir ne WG."
Lukas erkannte die Notlage, in der sie sich befand. „Du hast dich also informiert." Grübelnd legte er den Kopf schräg. „Ich glaube, ich habe eine Idee."
„Echt?" Hoffnung keimte in ihr auf.
„Weißt du, eigentlich bin ich hier, weil ich Mama und Rainer um Geld bitten wollte. Ich habe meinen HiWi-Job verloren und Nikki und ich ... Nun, wir haben uns getrennt. Wir wohnen nicht mehr zusammen."
Shellys Gesicht erstrahlte. Sie verstand, was das bedeutete. „Das ist ja spitze!" Sie bemerkte, wie missverständlich es formuliert war, und korrigierte sich. „Also, nicht dass mit Nikki." Wieder stockte sie. „Das andere auch nicht." Sie schaute nach unten. „Du weißt schon, was ich meine."
„Klar, du ziehst zu mir!"
Shelly strahlte. „Super! Klasse! Ich fange sofort an zu packen." Sie sprang auf und machte einen Schritt zum Kleiderschrank. Mitten in der Bewegung drehte sie sich um, nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn auf dem Mund. „Du bist mein Held. ...