Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Luki kommt, seine Prinzessin zu retten. Bruderherz, ich liebe dich!"
„Sollten wir das nicht erst mit Mama und Rainer besprechen?"
„Nix da, ich bin achtzehn, ich kann selbst entscheiden."
„Davon habe ich aber noch kein Geld für die Miete und essen müssen wir auch", erinnerte Lukas.
„Immer nur Geld, Geld, Geld." Sie ballte die Fäuste. „Mann, ich will doch nur endlich hier raus." Sie stampfte mit dem Fuß auf. „Ich will zu dir. Da geht es mir gut, das weiß ich."
Lukas stand auf. Er griff ihre Arme und drehte sie zu sich. „Shelly, oh Shelly!" Er zog seine kleine Schwester an sich. „Ich helfe dir. Ich rede mit Mama und Rainer. Sie müssen einfach einsehen, dass es das Beste für dich ist."
„Müssen sie einfach", bekräftigte sie. „Wenn nicht, komme ich trotzdem mit zu dir. Ich halte es hier nicht länger aus."
„Warum hast du mich eigentlich nicht angerufen oder geschrieben?", fragte Lukas. „Das hätten wir alles früher regeln können, vor allem, das mit deiner Schule."
„Papa ist erst gestern damit rausgerückt."
„Gestern? Der muss das doch schon seit Monaten wissen. Auch das mit dem Schulwechsel? Wie hat er das denn gemacht?"
„Da hat ihm wohl sein Bruder geholfen, oder vielmehr seine Schwägerin und Patrick, unser lieber Cousin, die Pfeife."
„Der kleine Pickelprinz? Was hat der damit zu tun?"
„Der geht wohl auf das Gymnasium. Der hat mit Tante Katrin für Papa alles organisiert."
„Boah, ich glaube, es hackt." Lukas war wieder auf 180. „Statt uns zu ...
... informieren und mit uns eine Lösung zu finden, lässt er Fremde in unsere Familienangelegenheiten herumpfuschen und stellt uns vor vollendete Tatsachen. Den knüpfe ich mir vor!" Wütend drehte er sich zur Tür. Shelly hielt ihm am Arm zurück.
„Bitte nicht."
„Was? Warum? Gerade eben hast du ihn selber noch verflucht."
„Das tue ich auch. Aber denk mal an Mama. Sie wird die Leidtragende sein."
„Shelly, du hättest sie vorhin sehen sollen. Die halten zusammen. Mum redet ihm nach dem Mund. Sie hat dich nicht verteidigt, sie war auf seiner Seite. Für sie ist nur wichtig, dass die Leute nicht reden oder mit dem Finger auf sie zeigen."
Seine Schwester schwieg. Das hatte sie auch schon erkannt. Für ihre Mutter zählte die Fassade einer heilen Welt. Wie es darunter aussah, war egal, solange es niemand bemerkte. Mit Rainer an der Front war es nie einfach, diese aufrecht zu halten.
„Lass uns nach unten gehen. Wir müssen mit ihnen reden", schlug Lukas vor.
„Gut, ich komme mit."
Sie schickten sich an, hinunter zu gehen, da bemerkte Lukas Shellys Outfit. „Willst du so bleiben? Ich meine, es ist Weihnachten. Wir essen bestimmt bald."
Shelly sah an sich herunter. Schlabber T-Shirt und ausgebeulte Jogginghose. Sie lachte auf. „Stimmt. Ist nicht gerade festlich. Warte kurz, ich ziehe mich schnell um." Seine Schwester zog ein schlichtes schwarzes und ein rotes Coctail-Kleid aus dem Schrank. „Welches findest du besser?"
„Klar das Rote. Das sieht weihnachtlich aus."
Sie ...