Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hing das andere Kleid zurück und zog sich im nächsten Moment das T-Shirt über dem Kopf. Drunter trug sie keinen BH. Shelly machte sich nichts daraus, freizügiges Verhalten zwischen ihnen war normal. Letztendlich neckte sie ihn gern damit. Sie wusste, er liebte es, nackte Mädchen von ihrer Statur anzusehen. Vor Jahren fand sie es heraus, als sie sich noch einen Computer teilten. Sie stöberte in seinem Browserverlauf und entdeckte zahlreiche Porno-Clips, einige mit Bruder-Schwester-Sex oder BDSM. Seitdem hatte sie oft Fantasien von sich und Lukas. Sie brauchte keinen Freund. Das Internet gab alles her, und wenn ihr Bruder zu Besuch war, konnte sie sich den Spaß nicht verkneifen. So bekam sie neue Fantasien für ihren nächsten Orgasmus.
Passend zu dem gewählten Kleid suchte sie in ihrem Unterwäschefach nach dem roten Spitzen-BH. Als sie ihn gefunden hatte, drehte sich Shelly zu ihrem Bruder, hielt den BH vor ihre Brüste und fragte: „Den hier oder so?" Dabei zog sie den Bügel-BH fort und legte den Kopf schräg. Lukas grinste. „Von mir aus so, weiß nicht, was Rainer dazu sagt. Du solltest ihn nicht unnötig provozieren."
„Also doch den hier. Auch wenn ich lieber ohne mit dir am Tisch sitzen würde."
„Du weißt, ich würde dann nen Harten bekommen. Lass gut sein. Rainer würde vermutlich neidisch werden."
„Jep, vermutlich deswegen." Sie hielt Daumen und Zeigefinger im Abstand von drei Zentimetern. Beide kicherten. Klar, der Pimmel ihres Vaters war nicht groß, das wusste ...
... sie von ihrer Mutter. Die Geschwister machten immer wieder Scherze darüber. Allerdings nie in seiner Anwesenheit.
Shelly zog den Büstenhalter über die Schultern und sah ihren Bruder mit klimpernden Augen an. „Kannst du bitte helfen?"
„Gern." Er stellte sich hinter sie und fädelte den Verschluss ein. Michelle schob sich die Schlabberhose herunter. Als sie merkte, der BH war zu, bückte sie sich zur Höschenschublade und stieß mit dem Po absichtlich gegen Lukas' Becken. Er strauchelte, machte einen Schritt zurück, griff im Reflex Shellys Hüfte und hielt sich daran fest. Er zog sich heran und bumste erneut gegen ihren süßen Hintern.
„Mmh, geilo!", bemerkte sie. „Ich fände es aber noch besser, wenn du auch kein Höschen anhättest."
Lukas ging einen Schritt zur Seite und schlug ihr die Hand auf den Nackten. Nicht stark, doch so, dass sie zusammenzuckte, sich aufrichtete und herumdrehte.
„Hey, das war frech", beschwerte sie sich.
„Ach, und was du hier treibst etwa nicht?"
Wieder zeigte sie drei Zentimeter, verringerte den Abstand, bis auf unter einem.
„Du bist Kess. Was hole ich mir da nur ins Haus? Das sollte ich mir besser noch mal überlegen", neckte er sie zurück.
„Och, bitte, bitte", bezirzte sie ihn, klimperte dabei mit den Augen. Sie stellte sich dicht vor ihm, legte den gefundenen Slip um seinen Hals und zog ihn heran. „Ich werde auch ganz lieb zu dir sein, das schwöre ich." Er spürte ihren heißen Atem auf seinen Lippen. „Shelly ... bitte ..." Ihm ...