1. Inzest Story


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schwirrten die Sinne. Sein Schwanz war inzwischen steinhart. Er packte ihre Hände, mit dem Slip um seinen Hals und hielt sie auf Abstand.
    
    Shelly wand sich heraus, wirbelte herum und schob mit dem Knie die Unterhosenschublade zu. „Gut, dann also nur mit BH und unten ohne." Sie nahm das Kleid vom Bügel und zog es über dem Kopf. Es reichte bis unter die Knie. Wieder nestelte sie am Verschluss. Lukas steckte den Slip in die Hosentasche und half ihr unaufgefordert beim Hochziehen.
    
    „Du siehst sexy aus", bemerkte er, als sie sich zu ihm drehte und das Kleid schwingen ließ.
    
    „Da fehlt noch was." Sie griff an ihm vorbei und nahm einen Lippenstift von der Kommode. Ihr roter Mund war die verbotene Kirsche, von der Lukas zu gerne naschen würde. Doch er musste sich beherrschen.
    
    ‚Verdammt!', dachte er. Sie war doch seine kleine Schwester.
    
    Sexy kleine Schwester.
    
    Sexy kleine Schwester, die bewusst mit ihren Reizen spielte.
    
    Denen er gern verfallen würde, im Grunde seit Jahren schon war.
    
    Sie bürstete ihre schulterlangen blonden Haare. Dann griff sie eine rote Weihnachtskappe, passend zum Anlass und der Farbe ihres Kleides.
    
    „Nice oder Naughty?", fragte sie, als sie die Kappe vor dem Spiegel aufsetzte.
    
    Er erblickte einen Schriftzug auf der weißen Krempe. „Nice!", schlug Lukas vor.
    
    „Also Naughty! Nur für dich. Die beiden Alten können eh kein Englisch." Sie blies einen Luftkuss in den Spiegel und schaute ihn darin an.
    
    „Da wäre ich mir nicht so sicher. So alt ...
    ... sind die nicht. Die hatten in der Schule auch schon Englisch."
    
    „Die können aber nichts mehr. Die wissen vielleicht, was ‚Nice' heißt, aber ‚Naughty' doch nicht." Seine Schwester rückte die Mütze zurecht, damit der Schriftzug mittig über ihrer Stirn prangte. Zu guter Letzt stieg Michelle in ein paar rote Pumps, die sie zehn Zentimeter wachsen ließen.
    
    „Fertig!", bemerkte sie, nahm eine gerade Haltung an und stellte sich vor Lukas. „Wie sehe ich aus?"
    
    „Wow, wie eine Weihnachtselfe. Bezaubernd. Einfach zum Verlieben."
    
    Zufrieden grinste sie. Mit spitzen Lippen küsste sie ihn sanft auf dem Mund. „Danke, du Charmeur. Auf geht's!"
    
    Shelly nahm seine Hand und öffnete die Zimmertür.
    
    * * *
    
    Bereits auf der Treppe hörten sie ihre Mutter in der Küche mit den Tellern klappern.
    
    „Können wir helfen?", fragte Michelle, als sie hineinkamen.
    
    Angelika schaute zur Tür. Auch sie hatte bereits ihre festliche Kleidung an. Allerdings trug sie zum Schutz eine große Latzschürze darüber. „Ihr seht aber schick aus. Das schöne Kleid und du im weißen Hemd, fesch!" Ihr Blick ging zwischen ihnen. Sie bemerkte ihre ineinander verschränkten Hände. „Man könnte meinen, ihr seid ein Paar."
    
    Lukas ließ Michelles Hand los. Er räusperte sich. „Soll ich Weingläser holen, Mum?" Er schickte sich an, die Hochstieligen aus der Vitrine zu nehmen.
    
    „Ja, das ist lieb. Bring auch die Champagner-Schalen mit. Ich habe noch Sekt kaltgestellt. Dann können wir auf die neue Zukunft anstoßen."
    
    Michelle ...
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