Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... half ihrem Bruder bei den Gläsern und platzierte sie auf dem festlich gedeckten Tisch.
„Es duftet herrlich, Mum!", lobte Lukas. „Gibt es wieder Gans oder Pute?", wollte er wissen.
„Gans, wie in jedem Jahr, mein Schatz. Man muss ja nicht unnötig lieb gewonnene Traditionen brechen, nur weil die Welt am Abgrund steht."
„Mum, das ist nur ein Virus, kein Weltuntergang. Wenn man sich bald dagegen Impfen lassen kann, dann wird das wie eine Grippe sein und keiner mehr drüber reden", belehrte sie Michelle und rollte sichtlich mit den Augen.
„Dein Wort in Gottes Ohr", sagte Lukas und setzte sich an den Tisch.
Rainer kam hinzu und stellte zwei Weinflaschen zu den Gläsern. „Na, alle in Festtagslaune?" Sein Versuch, locker zu wirken, verpuffte im Nu. Beim Anblick seiner Tochter verfinsterte sich die Miene. „Nuttig!", raunte er kaum hörbar. Lukas vernahm es dennoch. Strafend schaute er zu Rainer. Ihre Blicke trafen sich. Lukas schüttelte den Kopf.
„Hättest ruhig mal ne Krawatte umbinden können. Zumindest an Weihnachten", setzte Rainer bei ihm gleich nach.
Angelika platzierte die Gans auf dem Tisch. „Nun lass ihn doch, Rainer. Ich finde, er sieht fesch aus."
„Klar, du musst natürlich wieder auf seiner Seite sein. Fehlt nur noch, dass er die Strümpfe auszieht und sich die Fußnägel am Tisch schneidet. Das würdest du auch noch gutheißen."
„Igitt, bestimmt nicht", schüttelte sich Angelika. „Das ist doch Schweinkram!"
„Ich heiße ja nicht Alfred", murmelte ...
... Lukas.
„Oder Rainer!", schmunzelte seine Schwester. Ihre Blicke trafen sich.
Ihr Vater durchwühlte eine Küchenschublade nach dem Korkenzieher. Er öffnete eine Flasche und ging um den Tisch, um jeden einzuschenken. Dabei bemerkte er Shellys Mütze. „Weißt du nicht, dass man am Tisch keine Kopfbedeckung trägt?"
„Nun lass doch die Kinder in Ruhe", ging Angelika dazwischen. „Das sieht sehr schön aus, richtig weihnachtlich. Lass die Mütze auf, mein Schatz. Hör nicht auf deinen Vater. Der hat keine Ahnung."
Rainer ließ nicht locker. „Und was soll das heißen NAU-G-THY? Irgendwas Versautes bestimmt." Er schenkte seiner Tochter Rotwein ein.
Michelle schaute auf. „Das heißt-"
„Nüchtern! Das heißt nüchtern, nichts anderes." Lukas unterbrach seine Schwester, bevor sie es übersetzte. Es würde seinem Stiefvater neue Munition liefern. Er wollte ihn nicht zusätzlich provozieren. Schließlich mussten sie noch das heikle Thema mit dem Umzug ansprechen.
„Aha, wolltest du also keinen Wein?", fragte Rainer nach.
„Doch doch. Passt schon!", meinte Shelly und gab sich sittsam.
Nachdem alle am Tisch Platz genommen hatten und die Gans verspeist war, räusperte sich Lukas und sagte: „Übrigens, ich muss euch auch etwas mitteilen."
„Hat euch das Essen geschmeckt?", fragte Angelika und begann die Teller zusammenzuräumen.
„Ja, es hat sehr gut geschmeckt, Mum." Lukas nahm seiner Mutter den Teller aus der Hand und stellte ihn wieder ab. „Würdest du bitte kurz mit dem Abräumen warten und ...