Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dich wieder setzen?! Ich muss euch etwas sagen. Es betrifft nicht nur mich, auch Shelly."
„Rede nicht so mit deiner Mutter, zeig mal Respekt", fuhr sein Stiefvater dazwischen. Er leerte bereits sein viertes Glas Wein, seine Stimme klang lallend.
Shelly schaute zu ihrer Mutter. „Mum, bitte setz dich." Sie kippte den Rest der zweiten Flasche in Rainers Glas. „Hier, bitte!" Sie ahnte, ihr Vater würde es gleich brauchen.
Lukas räusperte sich erneut. „Ich bin heute eigentlich zu euch gekommen, weil ich euch um Geld bitten wollte."
Rainer unterbrach ihn. „Na, das ist keine Überraschung. Kannst dir ja denken, dass daraus nichts wird." Er hob das Glas und trank einen kräftigen Schluck.
„Sie haben meine HiWi-Stelle gestrichen und Nikki hat sich von mir getrennt. Ich brauche Geld für die Miete." Nun war es raus. Er atmete durch. „Es ist nur vorübergehend. Ich habe noch andere kleine Jobs, aber nächsten Monat wird es eng."
„Tja, tut mir leid", lallte Rainer. „Wie ich schon sagte: Daraus wird nichts. Du kannst keinem nackten Mann in die Tasche greifen." Er stieß auf. „Dann wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als kleine Brötchen zu backen und mit uns umzuziehen. Wenn du nett bittest, wird dein Onkel dir vielleicht auch eine Stelle in seiner Firma verschaffen. Vielleicht kannst du später bei ihm ne Ausbildung anfangen. Bist zwar schon zu alt dafür, aber-"
„Niemals!", brauste Lukas auf. Er senkte die Stimme wieder. „Ich meine, das wäre zwar nett. Aber ich ...
... glaube, es gibt eine bessere Lösung."
„Na da bin ich ja gespannt." Rainer lehnte sich auf dem Stuhl zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.
Lukas sah zu Michelle. Er dachte: ‚Ich muss mich zusammenreißen. Ruhig bleiben. Es geht auch um Shelly.'
Seine Mutter tätschelte seine Hand. „Sag schon, Junge, was schlägst du vor?"
„Wie gesagt, Nikki wohnt nicht mehr bei mir. Shelly könnte zu mir ziehen und ihr Abitur machen. Mit ihrem Kindergeld würden wir über die Runden kommen. Zumindest für den Anfang."
„Ich könnte versuchen, auch ein paar Stunden zu arbeiten. Wir schaffen das, Mum." Sie legte ihre Hand zu oberst auf die Hand ihrer Mutter, die noch immer auf Lukas' Hand lag.
„Aber dann würden wir alleine umziehen." Angelika klang verzweifelt.
„Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!", murmelte Rainer.
Lukas zog seine Hand hervor und legte diese oben auf. „Mum, sieh es doch mal so, ihr habt dann mehr Zeit für euch. Ihr müsst neu anfangen." Er schaute zu Rainer. „Nicht nur beruflich. Ihr müsst euch auch neu finden. Es wäre eine Chance. Ihr müsst euch nicht zusätzlich um Shelly sorgen, das mache ich."
„Wir werden klarkommen." Shelly schaute zwischen Rainer und ihrer Mutter hin und her.
„Wovon wollt ihr Leben? 200 Euro reichen nicht für Miete und Essen und Trinken." Rainer griff erneut zum Glas.
„Das ist richtig. Es deckt gerade den Mietanteil, den ich brauche, durch Nikkis Auszug. Mehr wäre besser."
„Euer Vater und ich könnten wirklich mehr Zeit ...