Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... miteinander gebrauchen. Gerade jetzt. Es war doch zu viel in den vergangenen Monaten. Wir hatten nur Geldsorgen, keinen Urlaub und immer wieder Streit."
„Ich weiß, Mum", sagte Shelly und drückte die Hand ihrer Mutter. Sie sah zu Rainer. Traurig griff sie auch seine Hand. „Es tut mir leid, Papa. Ich war manchmal ein Biest."
Ihrem Vater traten Tränen in die Augen. „Vielleicht ist es wirklich besser so", gab er zu. „Vielleicht, wenn ich den Benz verkaufe und ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre. Das ist doch nur 5 Minuten Weg. Dann könnten wir vielleicht noch 100 oder 200 Euro monatlich zuschießen."
„Das wäre super!" Sie gab ihrem Vater einen Kuss auf die Wange. Michelle atmete auf. „Wir kommen euch auch bestimmt besuchen." Zuversichtlich schaute sie ihre Mutter an. Diese tätschelte die Hand ihrer Tochter. „Schon gut, wir können ja auch telefonieren oder Whats-Schnapp gibt es ja auch noch."
„What's-APP heißt das, Mum!", korrigierte sie Shelly mit einem Lächeln.
Lukas atmete erleichtert auf. Es lief besser als gedacht.
„Wer möchte jetzt einen Sekt? Ich habe welchen kaltgestellt." Schon griff Angelika ein paar Teller und sprang auf.
„Ich nehme einen, Mum", sagte Michelle.
„Ich bleibe beim Wein", meldete sich Rainer.
„Ich nehme auch einen, aber nur ein halbes Glas. Shelly und ich müssen noch fahren."
Angelika drehte sich auf dem Absatz herum. „Wie, ihr müsst noch fahren? Du willst heute schon zu Lukas? "
„Mum, ich halte es hier nicht länger aus. ...
... Ich muss hier raus. Bitter versteh doch."
Lukas sah Shellys verzweifelten Gesichtsausdruck. Wenn sie noch ein paar Tage bei ihren Eltern bleiben müsste, würde es bestimmt erneut zu Spannungen führen. Unter Umständen würden sie sich doch umentscheiden und alles würde in einer Katastrophe enden. Es wäre für alle Beteiligten besser. Er musste Shelly sofort mitnehmen.
„Seht es doch mal so: Ihr hättet zum ersten Mal seit Langem sturmfreie Bude." Lukas hob sein fast leeres Weinglas an und prostete Rainer zu.
Die kleinen Augen seines Stiefvaters blitzten lüstern auf. Schelmisch stieß er mit dem Glas an. „Prost!", lallte er. Als Angelika den Sekt auf den Tisch stellte, gab er ihr einen Klaps auf den Hintern. „Huch, Rainer!", erschrak sie „Nicht doch vor den Kindern."
„Klar, warum nicht?", hob er die Stimme an. „So klein sind die nicht mehr. Die wissen genau, was unter der Decke abgeht. Die gucken Pornos und haben Sexspielzeug in der Schublade und so." Er schluckte und stieß erneut auf. „Die hamsch fausch dick hinter die Löffel." Damit griff er Angelika und zog sie auf dem Schoß. Sofort begann er sie zu knutschen.
Shelly kicherte. Hinter vorgehaltener Hand flüsterte sie ihrem Bruder zu: „Woher er das mit den Pornos und dem Spielzeug wohl weiß?"
Lukas zuckte ahnungslos die Schultern.
Michelle zeigte auf sich selbst. Weiter flüsterte sie: „Der hat bei mir im Zimmer geschnüffelt."
„Woher weiß er das mit den Pornos?"
„Vielleicht hat er meinen Browser durchsucht?", ...