Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... grinste sie. „Oder er hat mich heimlich beobachtet?!"
„Shelly!", raunte er. Warnend hob Lukas den Zeigefinger und drohte ihr. „Du bist ja ein Naughty-Girl!"
„Ich weiß!" Sie griff zur Sektflasche und schenkte ihr Weinglas voll. Auf Ex kippte sie es hinunter. Dabei lehnte sie sich weit zurück und strich ihrem gegenüber sitzenden Bruder mit dem Fuß an der Innenseite des Schenkels entlang. Erschreckt, klemmte Lukas den Fuß fest. Sie hatte unter dem Tisch einen Schuh ausgezogen und massierte mit den Zehen seinen Kolben. Anfänglich schob er sein Becken zurück, doch sie rückte nach, bis sie ihn mit dem Gesäß an die Lehne gedrückt hatte. Shelly ließ nicht von ihm ab.
Lukas schob den Stuhl zurück und erhob sich. „Ähm, wollen wir Bescherung machen?" In seiner Hose war deutlich eine Beule zu erkennen. Als alle darauf schauten, legte er schützend eine Hand davor und drehte sich zur Seite.
„Das muss dir nicht peinlich sein, Junge. Dein Vater und ich, wir können auch erotisch sein. Es ist ganz natürlich, wenn dein kleiner Mann beim Zuschauen davon wächst."
„MUM!", entrüstete sich Lukas.
Shelly lachte laut hinter vorgehaltener Hand.
Zur Bescherung gingen sie hinüber ins Wohnzimmer. Wie in jedem Jahr machte Angelika daraus ein stimmungsvolles Ereignis mit Warten vor der Tür und Glöckchengebimmel, dass das Christkind ankündigte. Ihrer Mutter zuliebe spielten Lukas und Michelle wie immer mit.
„Na dann wollen wir mal sehen, was das Christkind euch gebracht ...
... hat", sagte Angelika und deutete auf die verpackten Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Michelle reichte sie das in rotem Papier mit der goldenen Schleife. Rainer bekam etwas Flaches, Weiches. Vermutlich war es was zum Anziehen.
„Tja, und das ist für dich." Rainer deutete auf eine Jumbo-Flasche Wodka mit einer roten Schleife auf einem Tisch neben dem Baum.
„Danke, Rainer. Du weißt, was ich mag."
Sein Stiefvater lachte auf. „Hab doch gemerkt, dass Wein nicht dein Ding ist. Dachte, das ist eher etwas für dich."
„Stimmt, gut geraten."
„Ja, und das, worauf sie steht, sollst du auch haben."
„Den Tisch?" Lukas musterte das alte Ding.
„Das ist ein Sekretär. Eines meiner ältesten Stücke im Laden. Lässt sich nur schwer verkaufen. Ich dachte, du kannst ihn als Schreibtisch benutzen."
Der Tisch war dunkelbraun, mit gedrechselten Beinen. „Ah, ja. Prima! Werde schon ein Plätzchen dafür finden. Danke jedenfalls." Der Sekretär passte absolut nicht zu seinen restlichen Möbeln. Antik war nicht sein Stil. Zur Not würde er ihn verkaufen, dachte Lukas.
Rainer klatschte in die Hände. „Und was hat das Christkind unserer Shelly gebracht?"
Michelle präsentierte eine alte Kamera. Sie war Hobbyfotografin und sammelte solche Stücke. Auch wenn es vermutlich ebenfalls aus dem Laden stammte, Shelly freute sich darüber.
„Ich habe eine Kleinigkeit für dich, Schwesterchen." Lukas reichte Michelle ein in Zeitungspapier eingewickeltes Päckchen. „Ich hoffe, du kannst es ...