Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gebrauchen."
Gespannt riss sie das Papier auf. Darin war ein USB-Stick mit ihren Anfangsbuchstaben MW in Glitzeroptik eingewickelt. Sie liebte es. Begeistert sprang sie auf und schlang ihre Arme um seinen Hals. Ihre Lippen berührten sich fast. Lukas bremste sie und schob seinen Kopf an ihr vorbei. „Frohe Weihnachten, Shelly. Ist für deine Fotos."
„Klasse, mein alter Stick spinnt in letzter Zeit rum. Den kann ich gut gebrauchen."
„Für euch!" Lukas reichte seiner Mutter einen dekorierten Umschlag.
„Ach Junge, das war doch nicht nötig. Du hast doch selber kein Geld." Das war ihr üblicher Spruch, doch freute sie sich immer sehr über seine Geschenke, egal wie groß.
Angelika öffnete den Umschlag und staunte: „Oh, schau mal Rainer, ‚Das Phantom der Oper'. Da wollten wir doch immer schon hin."
Ihr Mann kam eben wieder rein. In der einen Hand das Glas, in der anderen eine neue Flasche Wein. „Mmh!" Er schenkte sich noch im Gehen das Glas halb voll und leerte es, bevor er sich in den Sessel fallen ließ.
Vor Jahren hatten Rainer und seine Mutter ihre Liebe zu Musicals entdeckt. Im Sommer kaufte Lukas die zwei Karten im Angebot zum halben Preis. Allerdings war er sich nicht sicher, ob die Veranstaltung überhaupt stattfinden würde. Es waren ungewisse Zeiten.
Die vier saßen noch eine halbe Stunde beisammen und unterhielten sich sachlich und friedlich. Angelika fand sich nach und nach mit Shellys Auszug ab, auch Rainer glaubte inzwischen, es sei eine gute Idee. ...
... Irgendwann meinte Michelle: „Ich sollte langsam ein paar Sachen zusammenpacken. Viel brauche ich für den Anfang nicht. Den Rest holen wir nach und nach."
Lukas stimmte ihr zu. „Ihr habt doch noch die alte Luftmatratze. Die könnten wir gebrauchen."
Seine Schwester schaute ihn entsetzt an. „Echt? Ich dachte, ich könnte auf dem Sofa schlafen?"
„Na ja, da schlafe ich normalerweise. Seit Nikki ausgezogen ist, habe ich kein Bett mehr, es gehörte ihr."
Shellys Augen weiteten sich. „Oh, das wusste ich nicht." Sie zuckte die Schultern. „Vielleicht ist die Matratze in der Abstellkammer."
„Wir können dir später auch dein Bett vorbeibringen. In den nächsten Wochen werden wir öfter einen Kleintransporter mieten müssen."
„Das wäre super, Papa!" Michelle umarmte ihren Vater. Inzwischen wirkte der Alkohol bei ihm ermüdend. Er blinzelte mit den Augen und atmete gleichmäßig und flach. Lukas erkannte es und sprang auf. „Ich helfe dir Shelly. Papa und Mama wollen bestimmt auch bald ins Bett. Wir sollten allmählich aufbrechen."
„Hast recht, mein Junge. Ich packe euch noch was zu essen für morgen ein. Kommt doch am 2. Feiertag wieder vorbei. Dann könnt ihr noch ein paar Sachen mitnehmen."
„Gute Idee, Mama. Mein Kühlschrank ist fast leer. Hatte ja nicht mit bleibendem Besuch gerechnet." Er gab Shelly einen Klaps auf den Hintern und scheuchte sie die Treppe rauf.
„Wer weiß, vielleicht willst du mich in ein paar Monaten gar nicht mehr loswerden!? Du kennst meine Vorzüge noch ...